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Wie Ausländer ihre „China-Träume” verfolgen (5)

(German.people.cn)
Dienstag, 05. Dezember 2017
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James hilft einem Kriegsveteranen. [Foto/screeshot von CCTV]

Legendärer Lehrer

Ein Lehrer aus England leistet in Changde in der Provinz Hunan seit Jahren gemeinnützige Arbeit, er engagiert sich unter anderem für Kriegsveteranen und Schüler aus sozial schwachen Familien.

James kommt aus Bristol und arbeitet seit acht Jahren an der Hunan-Universität der Künste und Wissenschaften, unter seinen Studenten ist er eine lebende Legende.

Seit seiner Kindheit habe China James angezogen, jetzt engagiert er sich für das Land und seine Leute.

James kümmert sich unter anderem um eine Gruppe von Veteranen, die im sino-japanischen Krieg (1937–-45) gekämpft haben. Im Hilfszentrum für Kriegsveteranen von Changde hat er über sechs Jahre ehrenamtlich gearbeitet.

Mit anderen Freiwilligen besucht er oft Dörfer und trifft sich dort mit ehemaligen Soldaten. „Gemeinnützige Arbeit ist eine bürgerliche Pflicht, Kriegsveteranen dürfen nicht vernachlässigt werden. Die Gesellschaft soll und muss sie unterstützen, wir sind dazu verpflichtet“, so James.

Im September 2014 bekam er für seine Arbeit den Xiaoxiang-Freundschaftspreis, der zum siebten Mal von der Provinz Hunan verliehen wurde. Mit dem Preis werden Ausländer ausgezeichnet, die sich um die Provinz verdient gemacht haben.

James beantragt gerade eine dauerhafte Aufenthaltserlaubnis für China. Er möchte in China sesshaft werden und Schritt für Schritt seinen persönlichen „China-Traum” verfolgen.

„Für andere bedeutet Erfolg vielleicht genug Essen auf dem Tisch oder viel Geld, aber ich träume davon anderen ein besseres Leben zu ermöglichen".


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