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Wie Ausländer ihre „China-Träume” verfolgen (3)

(German.people.cn)
Dienstag, 05. Dezember 2017
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Roberta Lipson, auf Chinesisch Li Bijing, ist Gründerin und Geschäftsführerin von United Family Healthcare. [Foto/VCG]

38 Jahre China

Nach 38 Jahren in China hat die Amerikanerin Roberta Lipson am 10. Juli endlich ihre dauerhafte Aufenthaltserlaubnis bekommen. „Nach 38 Jahren darf ich mich nun endlich dauerhaft in China aufhalten“, schrieb sie an dem Tag bei WeChat, darüber ein Foto von ihr im weißen Kleid und mit breitem Lächeln vor der ausstellenden Behörde.

Lipson, auf Chinesisch als Li Bijing bekannt, ist Gründerin und Geschäftsführerin von United Family Healthcare. Sie kam 1979 nach China und half mit ihrer Organisation und eigenen Ansätzen das Gesundheitswesen in China zu verbessern.

1997 wurde United Family Healthcare in Beijing gegründet, die erste aus dem Ausland mitfinanzierte Organisation für medizinische Dienstleistungen. Mittlerweile gibt es Ableger im ganzen China.

Lipson hat die dauerhafte Aufenthaltserlaubnis schon länger angestrebt. „Meine Berufung ist in China, ich lebe seit Jahrzehnten hier. China ist mein Zuhause und ich würde mich mit dauerhafter Aufenthaltserlaubnis wohler fühlen”, erklärte Lipson in einem Interview mit China Newsweek.

Im Oktober hat der 19. Parteitag der Kommunistischen Partei in Beijing stattgefunden. „Ich war begeistert von Xi Jinpings Bericht vor dem Plenum, in dem er Strategien für das chinesische Gesundheitswesen erwähnt hat. Um gesellschaftliche Verpflichtungen zu erfüllen, will man mehr medizinische Dienstleistungen in die ländlichen Regionen bringen, Kinder mit Behinderungen und Wanderarbeiter besser versorgen”, so Lipson.

„Das ist auch der Traum von United Family Healthcare".


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