Text von Carla Beier, Fotos aus dem Goethe-Institut und von Wang Xiaoding, Beijing
Über frivol bürgerliche Tragödien, erzähltechnische Mondlandungen, einen Kakadu und die Rätselhaftigkeit seiner Werke sprachen der deutsche Schriftsteller Martin Mosebach und sein chinesischer Kollege Yu Hua.
Von links nach rechts: Martin Mosebach, Yu Hua und Huang Liaoyu
Am Samstag fand im „Frontier Center“ des Beijinger Künstlerviertels 798 ein Autorengespräch zwischen dem deutschen Autor Martin Mosebach und dem chinesischen Schriftsteller Yu Hua statt. Anlass war das Erscheinen des Romans „Was davor geschah“ in chinesischer Sprache, in dessen Rahmen das Goethe-Institut China Mosebach zu einer Lesereise ins Reich der Mitte eingeladen hat.
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