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20. Todestag von Deng Xiaoping: China setzt Reformkurs fort

(CRI)
Freitag, 17. Februar 2017
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20 Jahre nach dem Tod von Deng Xiaoping setzt China den Reformkurs des Chefarchitekten der Reformen weiter fort.

Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping erklärte auf einer Gedenkfeier zum 110. Geburtstag von Deng Xiaoping im Jahr 2014, Dengs politischer Mut zu Weiterentwicklung und Innovationen solle übernommen werden. Das sei die richtige Art und Weise, Deng zu gedenken.

Dank des von Deng Xiaoping eingeleiteten Reformkurses avancierte China innerhalb von etwa 30 Jahren zur zweitgrößten Volkswirtschaft.

Professor Wang Fan, Professor für Diplomatie an der Hochschule für Auswärtige Angelegenheiten würdigte in einem Interview mit CRI Dengs Beurteilung, dass Frieden und Entwicklung für längere Zeit das Leitmotiv für die Welt blieben. Dadurch habe China seinen Schwerpunkt von der Vorbereitung auf einen Weltkrieg auf Frieden und Entwicklung verlegt, so Wang.

Knapp 40 Jahre nach der Einführung der Reformpolitik ist das Reformprojekt Chinas noch immer nicht abgeschlossen. Xi Jinping bekundete bei einem Treffen mit Vertretern diverser Gesellschaftskreise zum Jahreswechsel seine Entschlossenheit, die Reformen weiter voranzutreiben. Weiterentwicklung und Innovationen müssten eine neue Normalität werden, wobei der Geist der Initiative an der Basis und von der Bevölkerung respektiert werden solle. Die neue Praxis der Reformen müsse von „dem sich entwickelnden Marxismus" angeleitet werden, so der chinesische Staatspräsident weiter.

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