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Beijing plant Rekordinvestitionen

(German.people.cn)
Donnerstag, 17. März 2016
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Die chinesische Hauptstadt Beijing greift in diesem Jahr tief in die Taschen. Für rund 200 Vorhaben sollen über 36 Milliarden Euro ausgegeben werden. Dabei stehen Projekte im Rahmen des neuen Verwaltungszentrums in Tongzhou sowie im Hinblick auf die Winterspiele 2022 im Vordergrund.

Die chinesische Hauptstadt Beijing plant in diesem Jahr die Umsetzung von 210 großen Projekten. Dabei soll sich die in diesem Jahr getätigte Investitionssumme auf ein Rekordhoch von 262,6 Milliarden Yuan (36,3 Milliarden Euro) belaufen. Dies gab ein Beamter der Stadt am Mittwoch bekannt.

Laut dem stellvertretenden Generalsekretär der Beijinger Stadtregierung Xu Xi belaufen sich die Gesamtinvestitionen für die Projekte, von denen 95 neu sind, auf 1,2 Billionen Yuan (165,89 Milliarden Euro).

Den Planungen zufolge sollen 49 Prozent des Baus des neuen internationalen Flughafens im Bezirk Daxing und 12 Prozent der neuen Hochgeschwindigkeitsstrecke zwischen Beijing und Zhangjiakou, den beiden Hauptaustragungsorten der Olympischen Winterspiele 2022, bis Ende dieses Jahres fertig gestellt werden.

Darüber hinaus sollen die Projekte, die mit der Errichtung des neuen Beijinger Verwaltungszentrums im östlichen Vorort der Hauptstadt, dem Tongzhou-Bezirk, in Zusammenhang stehen, innerhalb von neun Monaten zu 60 Prozent abgeschlossen sein.

Der Umzug der Stadtregierung ins neue Verwaltungszentrum ist für Ende 2017 anberaumt.

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