Nachdem die kartellrechtliche Überprüfung erfolgreich durchlaufen wurde, steht der Fusion der beiden größten chinesischen Zughersteller CSR und CNR nun nichts mehr im Wege.
Das Fusionsgesuch von CSR und CNR hat die kartellrechtliche Überprüfung durch ausländische Inspektoren erfolgreich durchlaufen. Dies gaben die beiden größten chinesischen Zughersteller „China South Locomotive & Rolling Stock Corporation Limited“ (CSR) und „China North Locomotive and Rolling Stock Industry (Group) Corporation“ (CNR) am Dienstagabend bekannt.
Die Prüfungskommission des Anti-Monopol-Ausschusses, die sich aus Inspektoren der Länder Australien, Deutschland, Pakistan und Singapur zusammansetzte, gab der Fusion grünes Licht. Der Zusammenschluss der beiden chinesischen Eisenbahn-Unternehmen wurde an keine weiteren Bedingungen geknüpft. Die Übersee-Projekte von CSR und CNR sollen durch den Zusammenschluss nicht beeinträchtig werden.
Noch vor der Aktionärsversammlung hatten die beiden börsennotierten Unternehmen bereits am Montag verlauten lassen, dass der erste Schritt zur Erschaffung des Supergiganten „China Locomotive & Rolling Stock Corporation“ getan sei.
Ein musikalischer Dialog zwischen China und den AlpenAlpenländische Zither trifft chinesische Guzheng. Das chinesisch-deutsche Musikerduo Xu Fengxia und Georg Glasl hat die beiden Volksinstrumente auf ihrem Konzert beim Beijing Modern Music Festival miteinander in Dialog treten lassen und dabei etwas ganz Neues geschaffen.