4. Armutsdruck führt zu einer Verschlechterung der Gesundheit der Menschen
76 Prozent der Einwohner des Stadtteils Brownsville in Brooklyn in New York City sind Afroamerikaner, fast 40 Prozent von ihnen leben unterhalb der Armutsgrenze. Die Rate neuer HIV-Infektionen dort ist mehr als doppelt so hoch wie in der Stadt und die durchschnittliche Lebenserwartung liegt 11 Jahre unter der der Einwohner des Finanzviertels von Manhattan.
5. Menschen, die durch die Armut ihre Krankenversicherung verlieren, können sich keine medizinischen Ausgaben leisten
- Laut einer Umfrage von Gallup befürchten 46 Prozent der Befragten, dass sie nicht genug Geld haben, um die medizinischen Ausgaben zu bezahlen.
- Die Atlantic Monthly berichtete im April 2020, dass Menschen mit niedrigem Einkommen in den USA bei einer Krankheit normalerweise den Arztbesuch verzögern, nicht weil sie nicht genesen wollen, sondern weil sie überhaupt kein Geld haben.
6. Die Kluft zwischen Arm und Reich führt zu einem Rückgang der Lebenserwartung und einem Anstieg der Selbstmordrate
Daten aus dem Jahr 2016 zufolge ist die Lebenserwartung der US-Amerikaner insgesamt gesunken, während die Selbstmordrate weiter gestiegen ist. Bei Männer fiel die Lebenserwartung von 76,5 Jahre im Jahr 2014 auf 76,3 Jahre, bei Frauen von 81,3 Jahre auf 81,2 Jahre, während die allgemeine Lebenserwartung von 78,9 Jahre auf 78,8 Jahre fiel.
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Im Interview mit People’s Daily Online betont Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller die Relevanz des internationalen Dialogs und der Zusammenarbeit angesichts der Corona-Pandemie und verrät, in welchen Kooperationsbereichen mit China er eindeutiges Zukunftspotential sieht.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.