COVID-19: Bayer gelobt Innovationen zur Bekämpfung von Epidemien voranzutreiben (2)

Welche Maßnahmen hat Bayer ergriffen, um die Sicherheit seiner Mitarbeiter in China zu gewährleisten?

Als einer der „besten Arbeitgeber in China“ steht bei Bayer stets die Sicherheit und Gesundheit unserer Mitarbeiter an erster Stelle. Wir haben zahlreiche Maßnahmen getroffen, um die Sicherheit unserer Mitarbeiter zu gewährleisten.

In den Supply-Centern hat Bayer Notfallpläne entsprechend der Epidemie-Entwicklung implementiert und Präventions- und Überwachungsmaßnahmen in Bezug auf Verkehrs-, Speise- und Arbeitsumgebungen eingeführt, um unsere Mitarbeiter zu schützen und eine zuverlässige Arzneimittelversorgung gemäß unserer Standardverfahren sicherzustellen.

Neben der regelmäßigen Desinfektion der gesamten öffentlichen Bereiche verteilen wir auch Gesichtsmasken sowie Hinweise zu Schutzmaßnahmen an alle Mitarbeiter. Darüber hinaus überwachen wir den Gesundheitszustand aller Mitarbeiter der Supply-Center.

Aufgrund der allmählichen Rückkehr der Mitarbeiter zum Arbeitsplatz, hat Bayer auch hier Vorbereitungen für ein sicheres Arbeitsumfeld geschaffen. Wir haben unseren Mitarbeitern nicht nur angemessene Desinfektions- und Schutzmaterialien zur Verfügung gestellt, sondern sie auch über den wissenschaftlichen Aspekt der Epidemie aufgeklärt und ihnen emotionale Unterstützung angeboten.

Können Sie uns mehr über die Bemühungen von Bayer zur Unterstützung des Kampfs gegen COVID-19 in China erzählen? Denken Sie, dass Bayer als globales Gesundheitsunternehmen eine besondere Verantwortung bei der Bekämpfung von Epidemien auf der ganzen Welt hat?

Medizinische und finanzielle Hilfeleistungen für Menschen in Not sind ein wesentlicher Bestandteil der Unternehmensphilosophie und des sozialen Engagements von Bayer. Bayer ist zutiefst besorgt über den Ausbruch des neuartigen Coronavirus in China und wir werden weiterhin mit der chinesischen Regierung zusammenarbeiten, um bei der Bekämpfung des Virus zu helfen. Dementsprechend haben wir unterschiedlichste Ressourcen bereitgestellt.

Bereits zu Beginn der Epidemie spendete Bayer Ende Januar Medikamente und zusätzliche Finanzhilfen in Höhe von insgesamt rund 1,5 Mio. EUR (11,1 Mio. RMB), um die Prävention, Diagnose, Behandlung und Eindämmung des Coronavirus zu unterstützen.

Im Laufe der Eskalation der Epidemie mangelte es an medizinischem Schutzmaterial. Als Reaktion auf den Aufruf des Handelsministeriums der Provinz Yunnan hat das ortsansässige Bayer-Werk dem Roten Kreuz Kunming 50.000 chirurgische Einwegmasken und 10.000 medizinische R95-Masken gespendet. Die R95-Masken wurden zum Schutz des medizinischen Personals in Kunming verwendet und chirurgischen Einwegmasken wurden zur Unterstützung der Präventions- und Kontrollmaßnahmen an die Stadtgemeinde verteilt.