Am vergangenen Sonntag zeigten einige Dörfer in Ningde in der südostchinesischen Provinz Fujian ihre einzigartige Kunst auf dem Fluss: Sie hielten eine lange Stange in der Hand, standen auf einer ebenso langen Holzstange und surften im Huotong-Fluss. Dies ist eine einzigartige Kunst der Einheimischen und hat eine Geschichte von 600 Jahren. Früher transportierten die Dorfbewohner auf dieser Art und Weise Holz. Jetzt gilt sie als immaterielles Kulturerbe in Hunan und ist ein populäres Aufführungsprogramm unter den Touristen.
Qualifizierter Lokführer des selbständig von China entwickelten Highspeed-Zuges Fuxing zu werden, ist keine leichte Aufgabe. Die Fachkräfte müssen eine Reihe anspruchsvoller Schulungen und Ausbildungen durchlaufen und ausreichend praktische Erfahrung sammeln, bevor sie sich ans Steuer der angesehenen Hochgeschwindigkeitszüge setzen dürfen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Djang Sans französischer Name ist Jean-Sébastien Héry. Er wurde 1980 in Bordeaux, Frankreich, geboren, ein Affe nach dem chinesischen Tierkreiszeichen. Er begann damit, alte chinesische Instrumente in seine melodischen Kunstwerke zu integrieren und sie mit Rock n Roll, Jazz und Elektro-Elementen zu vermischen.