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China fördert Innovation und Entwicklung des globalen Energieverbunds

(German.people.cn)
Dienstag, 27. September 2016
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Energiemangel ist in der heutigen Weltgemeinschaft eine große Behinderung für die weitere Entwicklung. Vor diesem Hintergrund fördert China einen globalen Energieverbund und hat dahingehend bereits viele Ziele erreicht.

Als die erste von China initiierte internationale Energieorganisation hat die „Global Energy Interconnection Development & Cooperation Organization“ (GEIDCO) seit ihrer Gründung im März 2016 in den Bereichen wie der internationalen Zusammenarbeit, strategischen Forschung, technischen Innovation und Projektförderung wichtige Fortschritte erzielt. Nun fördert GEIDCO aktiv die Vernetzung der mongolisch-chinesisch-südkoreanisch-japanischen Stromnetze und die Verbindung der Stromnetze in den Ländern entlang der „Belt and Road“-Initiative.

Der Vize-Generalsekretär der Vereinten Nationen Wu Hongbo erklärte auf einer feierlichen Veranstaltung des Forums über den globalen Energieverbund, der von GEIDCO und dem staatlich chinesischen Energieunternehmen State Grid gemeinsam abgehalten wurde, dass GEIDCO eine Entwicklungs- und Kooperationsplattform des globalen Energieverbunds darstelle. Am 25. September 2015 wurde auf dem Gipfel der Vereinten Nationen in New York die „Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung“ verabschiedet. Laut der Agenda sollen alle Menschen von ökonomischer, zuverlässiger und nachhaltiger moderner Energie profitieren.

GEIDCO-Präsident Liu Zhenya wies darauf hin, dass Energiemangel, Umweltverschmutzung und Klimawandel die großen Herausforderungen der globalen Energieentwicklung seien. Dafür müsse man zwei Wenden durchführen, nämlich die Wende hin zur sauberen Energie und zur Elektrifizierung. China rege auf Basis der sauberen und grünen Entwicklung zur Nachfragebefriedigung des globalen Strombedarfs die Entwicklungsstrategie des globalen Energieverbunds an. Dadurch zeige es Richtung und Ziel der Umsetzung der beiden Wenden an, um eine nachhaltige Energieentwicklung zu gewährleisten.

Der stellvertretende Leiter des Staatlichen Energieamts, Wang Xiaolin, stellte zudem fest, dass die Volksrepublik stets großen Wert auf die Energiewende gelegt und darum bemüht habe. Seit einigen Jahren fördert China maßgeblich die Energieerzeugung und Modernisierung des Energieverbrauchs, ergreift umfassende Maßnahmen zur Förderung sauberer Energie, beschleunigt den Aufbau eines sauberen und kohlenstoffarmen Energiesystems. Viele Erfolge wurden dabei bereits erzielt. Saubere Energien machen 12 Prozent am gesamten Energieverbrauch des Landes aus.

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