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Industrie 4.0 kostet über fünf Millionen Arbeitsstellen

(German.people.cn)
Mittwoch, 20. Januar 2016
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Laut einer aktuellen Studie werden im Rahmen der vierten industriellen Revolution in den kommenden fünf Jahren mehr als fünf Millionen Arbeitsplätze in 15 entwickelten Ländern und Schwellenländern abgebaut.

Die anlässlich des bevorstehenden Weltwirtschaftsforums 2016 am Montag veröffentlichte Studie prognostiziert, dass durch die vierte industrielle Revolution in den folgenden fünf Jahren über fünf Millionen Arbeitsstellen in 15 entwickelten Ländern und Schwellenländern wegfallen werden.

Unter der „Vierten Industrierevolution“ versteht man eine Digitalisierungsrevolution. Es geht hauptsächlich um das mobile Internet, Cloud-Technologien, Big Data, erneuerbare Energien, Robotik sowie künstliche Intelligenz.

Viele junge Leute befürchten, dass ihre eigenen Jobs aufgrund der sich rasant entwickelnden Technologien bald von Robotern übernommen werden.

Die Studie zeigt, dass die neue Industrierevolution zwar 2,1 Millionen neue Arbeitsstellen in Bereichen wie Computeringenieurwesen und Mathematik schaffen wird, aber gleichzeitig zum Verlust von rund 7,1 Millionen bestehenden Arbeitsplätzen führt.

Eine andere Untersuchung ergab, dass weltweit circa 40 Prozent der jungen Leute glauben, dass ihre Stelle in zehn Jahren von Robotern besetzt sein wird. Die jüngeren Menschen aus entwickelten Ländern machen sich die größten Sorgen um ihre zukünftige Karriere.

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