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nternationaler E-Commerce: Chinas Rezept gegen sinkenden Außenhandel

(CRI)
Freitag, 15. Januar 2016
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Auf der ersten Kabinettssitzung 2016 ist der grenzüberschreitende Onlinehandel das große Thema. Ministerpräsident Li Keqiang erklärte, die Erfahrungen der E-Commerce-Modellstadt Hangzhou seien auf andere Städte übertragbar. Vor allem die vielen kleinen und mittelständischen Unternehmen dürften auf ein besseres Geschäft hoffen.

Im Zeitraum Januar bis November 2015 sanken Chinas Exporte um drei Prozent, die Importe um gut 15 Prozent. Chinas Zollamt sieht einen noch größeren Druck für den Außenhandel in den ersten Monaten 2016 kommen. Im Gegensatz dazu wuchs Chinas Online-Geschäft um 40 Prozent. Das Wachstum des grenzüberschreitenden Online-Einzelhandels lag sogar bei zwischen 40 und 50 Prozent.

Die Regierung sieht nun noch einen kräftigen Schub für die KMUs in diesem Bereich vor. Mehr Informationen und Daten sollen für Aufsichtsbehörden, Geldinstitute und Unternehmen freigegeben werden. Lokalregierungen werden dazu angehalten, ihre Dienstleistungen nach der Logik des Internetzeitalters zu richten.

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