Vertiefung der Verständigung

Huaweis weltweites Engagement trägt auch zur Völkerverständigung zwischen China und anderen Ländern bei.

In Polen unterstützt der Konzern seit Jahren drei lokale Waisenhäuser. Neben finanzieller Unterstützung werden die Waisenkinder jedes Jahr von der chinesischen Mitarbeitervertretung eingeladen. Bei diesen Treffen stellen die chinesischen Mitarbeiter den Kindern die chinesische Kultur vor und zeigen ihnen wie man chinesischen Schriftzeichen malt.

Ein Praktikant aus dem spanischen Madrid sagte einmal: „Das Wichtigste, das ich bei Huawei gelernt habe, sind Wertvorstellungen, wie zum Beispiel fleißige Arbeit“.

Aussicht auf die Zukunft

Besonderen Schwerpunkt legt Huawei auf die Ausbildung qualifizierter Fachleute. In der seit 14 Jahren bestehenden Vertretung in Großbritannien findet in diesem Jahr bereits zum 5. Mal das Projekt „Samen für die Zukunft säen“ statt. Mehr als 400 junge Menschen aus 18 europäischen Ländern haben bisher daran teilgenommen.

Leo Rigby, ein Student der Cambridge Universität, fasste seine Ausbildung innerhalb des Projekts im Jahr 2014 so zusammen: „Es ist sehr schwer in Worte zu fassen, was ich alles bei Huawei über China gelernt habe. Durch dieses Ausbildungsprojekt habe ich nicht nur das Land kennengelernt, ich habe auch Freundschaften geschlossen und viel über die chinesischen Kultur und Geschichte erfahren.“

Die nigerianische Hauptstadt Abuja ist Sitz des Zentrums für technische Services und Ausbildung von Huawei in Westafrika. Es wurde 2006 fertiggestellt. Bisher sind dort bereits über 5000 lokale Ingenieure ausgebildet worden. Dieses Engagement des Konzerns führt auf dessen Zusage zurück, dem Ort mit einem Transfer von Wissenschaft und Technologie Vorteile zu bringen. Um Huaweis Beitrag zur Entwicklung der nigerianischen Telekommunikation zu würdigen, verlieh Nigeria dem Konzern den Preis „Bester Träger der Technologien seit zehn Jahren“.