02-09-2019
german 02-09-2019
Politik Technik Archiv
Wirtschaft Videos Chinesische Geschichten
Kultur Bilder
Gesellschaft Interviews
Startseite>>Wirtschaft

Preisverleihung auf Welt-KI-Konferenz

(German.china.org.cn)

Montag, 02. September 2019

  

Die chinesischen Technologieunternehmen Huawei, iFlytek, Watrix AI und Alibaba haben bei der Eröffnungsfeier der Weltkonferenz für künstliche Intelligenz (KI) am 29. August in Shanghai die „Super AI Leader Awards“ gewonnen.

Der chinesische Telekommunikationsriese Huawei gewann den „Superior Award“ für seinen Kirin-Chip, und iFlytek, Hersteller von Spracherkennungsgeräten, erhielt den „Applicative Award“ für sein iFlytek-Dolmetschersystem. Das chinesische Computer Vision-Startup Watrix AI, das sich auf Gangerkennung spezialisiert, gewann den „Innovative Award“, während der „Leading Award“ an den Technologieriesen Alibaba ging.

Der „Super AI Leader Award“, der als Nobelpreis in der KI-Branche bezeichnet wird, ist nicht nur die höchste Auszeichnung auf der Weltkonferenz für künstliche Intelligenz, sondern auch die höchste offizielle Auszeichnung in der gesamten KI-Branche in China.

An der Weltkonferenz für künstliche Intelligenz, die dieses Jahr vom 29. bis 31. August in Shanghai stattfindet, nehmen über 500 internationale und inländische Industrieführer teil, darunter Alibaba-Gründer Jack Ma und Tesla-CEO Elon Musk.

Folgen Sie uns auf Facebook und Twitter!

German.people.cn, die etwas andere China-Seite.

Videos

mehr

Fachkräfte

Lokführer der chinesischen Hochgeschwindigkeitszüge

Qualifizierter Lokführer des selbständig von China entwickelten Highspeed-Zuges Fuxing zu werden, ist keine leichte Aufgabe. Die Fachkräfte müssen eine Reihe anspruchsvoller Schulungen und Ausbildungen durchlaufen und ausreichend praktische Erfahrung sammeln, bevor sie sich ans Steuer der angesehenen Hochgeschwindigkeitszüge setzen dürfen.

Interviews

mehr

Gespräche

Regisseur Christopher Rüping: Durch Theater rückt die Welt ein Stückchen näher zusammen

Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.

Chinesische Geschichten

mehr

Musiker

Tanja trifft Djang San

Djang Sans französischer Name ist Jean-Sébastien Héry. Er wurde 1980 in Bordeaux, Frankreich, geboren, ein Affe nach dem chinesischen Tierkreiszeichen. Er begann damit, alte chinesische Instrumente in seine melodischen Kunstwerke zu integrieren und sie mit Rock n Roll, Jazz und Elektro-Elementen zu vermischen.

Archiv

mehr