30-08-2019
german 30-08-2019
Politik Technik Archiv
Wirtschaft Videos Chinesische Geschichten
Kultur Bilder
Gesellschaft Interviews
Startseite>>Kultur

China will Bildungsgerechtigkeit über das Internet fördern

(German.china.org.cn)

Freitag, 30. August 2019

  

Chinas Staatsrat hat am Mittwoch beschlossen, die „Internet plus Bildung“ zu fördern. Damit soll eine Verbesserung der Bildungsgerechtigkeit und die Erleichterung des Zugangs zu Bildungsressourcen für Schüler in entlegenen und verarmten Gebieten erreicht werden.

Das Land wird die Entwicklung der Online-Bildung fördern. Damit sollen neue Plattformen für berufliche Bildung und Qualifizierung angeboten werden, wie aus einer Erklärung hervorgeht, die nach einem Vorstandstreffen des Staatskonzils veröffentlicht wurde. In der Erklärung wurde dazu aufgerufen, einen Netzwerkzugang anzubieten, der ausschließlich Bildungseinrichtungen vorbehalten ist. Es wird betont, dass alle Schulen im ganzen Land einen schnellen und stabilen Internet-Service genießen sollten.

Die Regierung wird die Entwicklung verschiedener Online-Bildungsressourcen für Schulen und Schüler in extrem verarmten Gebieten unterstützen, wie aus der Erklärung hervorgeht. Zum Ende des zweiten Quartals 2019 hatten 97,9 Prozent der chinesischen Grund- und Mittelschulen Zugang zum Internet, gab das Bildungsministerium an. 

Folgen Sie uns auf Facebook und Twitter!

German.people.cn, die etwas andere China-Seite.

Videos

mehr

Fachkräfte

Lokführer der chinesischen Hochgeschwindigkeitszüge

Qualifizierter Lokführer des selbständig von China entwickelten Highspeed-Zuges Fuxing zu werden, ist keine leichte Aufgabe. Die Fachkräfte müssen eine Reihe anspruchsvoller Schulungen und Ausbildungen durchlaufen und ausreichend praktische Erfahrung sammeln, bevor sie sich ans Steuer der angesehenen Hochgeschwindigkeitszüge setzen dürfen.

Interviews

mehr

Gespräche

Regisseur Christopher Rüping: Durch Theater rückt die Welt ein Stückchen näher zusammen

Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.

Chinesische Geschichten

mehr

Musiker

Tanja trifft Djang San

Djang Sans französischer Name ist Jean-Sébastien Héry. Er wurde 1980 in Bordeaux, Frankreich, geboren, ein Affe nach dem chinesischen Tierkreiszeichen. Er begann damit, alte chinesische Instrumente in seine melodischen Kunstwerke zu integrieren und sie mit Rock n Roll, Jazz und Elektro-Elementen zu vermischen.

Archiv

mehr