Das Mondlandemodul und das Fahrzeug der Raumsonde Chang'e-4 hat nach dem Verharren in “Schlafposition” während der extrem kalten Mondnacht am neunten Mondtag die Arbeit wieder aufgenommen.
Nach Angaben des Zentrums für die Erkundung des Mondes der chinesischen Weltraumbehörde sei das Mondlandemodul am Sonntag um 8:10 Uhr reaktiviert worden, während das Mondfahrzeug Yutu-2 (Jadehase 2) bereits seit Samstag 8:42 Uhr wieder im Einsatz sei.
Für den neunten Mondtag werden der Neutronenstrahlungsdetektor, der Niedrigfrequenzradiodetektor, sowie das Infrarotspektrometer und weitere Geräte der Raumsonde reaktiviert, um eine Reihe wissenschaftlicher Untersuchungen durchzuführen.
Chinas Raumsonde Chang'e-4, die am 8. Dezember 2018 gestartet wurde, gelang am 3. Januar 2019 die erste Landung im Mondkrater Von Kármán im Südpol-Aitken-Becken auf der Mondrückseite.
Ein Mondtag entspricht 14 Erdtagen, eine Mondnacht umspannt den gleichen Zeitraum. In Ermangelung von Sonnenenergie wechselt die Raumsonde Chang'e-4 während der Mondnacht in einen Ruhezustand.
Da sich aufgrund der Gezeitenkräfte der Erde der Mond genauso schnell um sich selbst wie um die Erde dreht, ist von der Erde aus immer nur eine Seite des Mondes zu sehen.
Zu den wissenschaftlichen Aufgaben der Chang'e-4-Mission zählen astronomische Messungen im Niedrigfrequenzbereich, die Erforschung des Geländes und der Beschaffenheit der Mondoberfläche, die Untersuchung der mineralischen Zusammensetzung des Mondgesteins und die Messung der Strahlung von Neutronen und neutralen Atomen.
Die Chang'e-4-Mission entspricht der Hoffnung Chinas auf eine Verbindung von menschlicher Weisheit bei der Erforschung des Weltraums mit der Mitführung von vier wissenschaftlichen Nutzlasten, die aus den Niederlanden, Deutschland, Schweden und Saudi-Arabien stammen.
Qualifizierter Lokführer des selbständig von China entwickelten Highspeed-Zuges Fuxing zu werden, ist keine leichte Aufgabe. Die Fachkräfte müssen eine Reihe anspruchsvoller Schulungen und Ausbildungen durchlaufen und ausreichend praktische Erfahrung sammeln, bevor sie sich ans Steuer der angesehenen Hochgeschwindigkeitszüge setzen dürfen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Djang Sans französischer Name ist Jean-Sébastien Héry. Er wurde 1980 in Bordeaux, Frankreich, geboren, ein Affe nach dem chinesischen Tierkreiszeichen. Er begann damit, alte chinesische Instrumente in seine melodischen Kunstwerke zu integrieren und sie mit Rock n Roll, Jazz und Elektro-Elementen zu vermischen.