21-08-2019
21-08-2019
Die Welt-Roboter-Konferenz 2019 mit dem Hauptthema „intelligente neue Ökologie und geöffnetes neues Zeitalter" ist am Dienstag in Beijing eröffnet worden. Die sechstätige Veranstaltung besteht aus einem Hauptforum und mehreren Sub-Foren. Im Rahmen der Konferenz werden zudem noch eine internationale Roboterausstellung und ein Roboterwettbewerb veranstaltet. Während der Eröffnungszeremonie am Dienstag sagte Oussama Khatib, Präsident der „International Foundation of Robotics Research" (IFRR), dass in den vergangenen Jahren verschiedene Länder der Welt wichtige Maßnahmen zur Förderung der Entwicklung der Robotik und der Roboterbranche ausgearbeitet hätten. Der internationale Robotermarkt sei stabil gewachsen. Die Roboter würden auch ständig weiterentwickelt und Modelle für neue Anwendungen gebaut. Sie würden stärkere kognitive Fähigkeiten und Fertigkeiten erhalten und den Menschen mehr ähneln:
„2018 hat der Umfang des internationalen Robotermarktes fast 30 Milliarden US-Dollar erreicht. China bleibt nach wie vor der weltgrößte Anwendungsmarkt der industriellen Roboter. Die technische Innovation und die Zusammenarbeit in diesem Bereich in China haben sich ständig beschleunigt. Das Land spielt in der wissenschaftlichen Innovation und in der Robotik eine sehr wichtige Rolle."
Statistiken zufolge machte der Umfang des internationalen Robotermarktes in der ersten Hälfte dieses Jahres 14,4 Milliarden US-Dollar aus. Der chinesische Robotermarkt hatte dabei einen Umfang von 4,25 Milliarden US-Dollar.
Im vergangenen Jahr wurden in China 148.000 Industrieroboter erreicht. Dies entsprach etwa 38 Prozent des Outputs weltweit. Miao Wei, chinesischer Minister für Industrie und Informationstechnologie, hat in seiner Rede auf der Eröffnungszeremonie gesagt, die Entwicklung der chinesischen Roboterbranche sei auch mit vielen Problemen, wie der Verbesserung der Schlüsseltechnologien und der Erweiterung der Anwendungen und Einsatzbereiche, konfrontiert. Dennoch werde sich diese Branche als wichtiger Träger der neuen Runde der technologischen Revolution und der integrierten Innovation der Herstellungsbranchen weiterhin schnell entwickeln. China ermutige in- und ausländische Unternehmen und Institutionen zu mehr Austausch und Zusammenarbeit in verschiedenen Formen:
„Derzeit fördert China gerade die hochqualitative Entwicklung der Herstellungsbranchen. Die beschleunigte Entwicklung der intelligenten Herstellung ist eine wichtige Richtung der hochqualitativen Entwicklung. Wir begrüßen es, wenn sich alle Seiten weiterhin an der Entwicklung der chinesischen Roboterbranche beteiligen. Wir ermutigen in- und ausländische Unternehmen und Institutionen zu mehr Austausch und Zusammenarbeit in verschiedenen Formen. Dadurch soll eine offene und koordinierte industrielle Ökologie in der globalen Roboterbranche aufgebaut und die gesunde und nachhaltige Entwicklung dieser Branche gemeinsam gefördert werden."
Qualifizierter Lokführer des selbständig von China entwickelten Highspeed-Zuges Fuxing zu werden, ist keine leichte Aufgabe. Die Fachkräfte müssen eine Reihe anspruchsvoller Schulungen und Ausbildungen durchlaufen und ausreichend praktische Erfahrung sammeln, bevor sie sich ans Steuer der angesehenen Hochgeschwindigkeitszüge setzen dürfen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Djang Sans französischer Name ist Jean-Sébastien Héry. Er wurde 1980 in Bordeaux, Frankreich, geboren, ein Affe nach dem chinesischen Tierkreiszeichen. Er begann damit, alte chinesische Instrumente in seine melodischen Kunstwerke zu integrieren und sie mit Rock n Roll, Jazz und Elektro-Elementen zu vermischen.
