Der japanische Premierminister Shizo Abe hat am Donnerstag, dem Jahrestag der japanischen Kapitulation Ende des Zweiten Weltkrieges, am Yasukunie-Schrein in Tokio, Tributgeld abgegeben, während etliche Kabinettsmitglieder und parlamentarische Abgeordnete dem Schrein ihre Ehre erwiesen.
In einer Stellungnahme dazu bezeichnete Hua Chunying, die Sprecherin des chinesischen Außenministeriums, die Handlungen an dem Schrein für Kriegstote als negativ. Sie zeugten von der falschen Haltung einiger japanischer Politiker zur Geschichte. China fordere die japanische Seite dazu auf, sich an ihre bisherigen Zusagen zu halten und das Vertrauen seiner Nachbarländer wieder zu gewinnen.
Aufgrund japanischer Kriegsverbrechen waren und sind Besuche von Mitgliedern des japanischen Parlamentskabinetts im Allgemeinen und von Premierministern im Besonderen im Schrein umstritten.
Qualifizierter Lokführer des selbständig von China entwickelten Highspeed-Zuges Fuxing zu werden, ist keine leichte Aufgabe. Die Fachkräfte müssen eine Reihe anspruchsvoller Schulungen und Ausbildungen durchlaufen und ausreichend praktische Erfahrung sammeln, bevor sie sich ans Steuer der angesehenen Hochgeschwindigkeitszüge setzen dürfen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Djang Sans französischer Name ist Jean-Sébastien Héry. Er wurde 1980 in Bordeaux, Frankreich, geboren, ein Affe nach dem chinesischen Tierkreiszeichen. Er begann damit, alte chinesische Instrumente in seine melodischen Kunstwerke zu integrieren und sie mit Rock n Roll, Jazz und Elektro-Elementen zu vermischen.