Chinas Staatspräsident Xi Jinping hat die G20-Länder aufgefordert, Maßnahmen zu ergreifen, um die Zuversicht des Marktes zu erhöhen und den Völkern Hoffnung zu geben.
Der G20-Gipfel wurde am Freitag im japanischen Osaka eröffnet. In seiner Rede sagte Xi, der G20-Gipfel gehöre zu den weltweit wichtigsten Foren für internationale Wirtschaftszusammenarbeit. In diesem Sinne sollten die G20-Länder Verantwortung übernehmen und die Weltwirtschaft und Global Governence in die richtige Richtung lenken.
Weiter gelte es, die Regeln der Wirtschaft zu respektieren und die Rolle des Marktes bei der Handelsförderung zu entfalten. Zudem müsse man sich weiter öffnen und besser zusammenarbeiten, damit sich die wirtschaftliche Globalisierung in die richtige Richtung entwickeln könne. Darüber hinaus sollten sich die G20-Länder für gemeinsame Interessen und für langfristige Entwicklung einsetzen, so der chinesische Staatspräsident weiter.
Vor über 2100 Jahren wurde eine Seidenstraße begründet, die den Westen mit dem Fernen Osten verband, die Europa und Asien einander näher brachte. Heute und über zwei Jahrtausende später, ist eine „Neue Seidenstraße“ in aller Munde, sowohl ihrer Kritiker als auch ihrer Befürworter. Auch wir sind neugierig geworden und möchten wissen: Was bringt eigentlich die Neue Seidenstraße?
Felix Kurz, Vizepräsident der „Arbeitsgemeinschaft Deutscher China-Gesellschaften“ und gleichzeitig Vorstandsvorsitzender der „Gesellschaft für deutsch-chinesische Freundschaft Mannheim/Rhein-Neckar“, sprach mit People's Daily Online über seine Leidenschaft zu China und die chinesisch-deutschen Beziehungen und verriet auch, in welchen Bereichen er noch Handlungsbedarf sieht.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“