Im Vorfeld des G20-Gipfels hat das Treffen der Staatsoberhäupter der BRICS-Staaten am Freitag in Osaka stattgefunden.
Dabei waren sich die Spitzenpolitiker einig, sich besser koordinieren zu wollen sowie den Multilateralismus und das auf Regeln beruhende internationale Handelssystem zu bewahren, um mehr gemeinsame Erfolge zu erreichen und einen Beitrag zum Wachstum der Weltwirtschaft zu leisten.
Chinas Staatspräsident Xi Jinping betonte in seiner Rede, die BRICS-Staaten sollten aktiv Maßnahmen ergreifen, um die strategische Partnerschaft unterinander zu intensivieren. Ziel sei es, die Global Governance zu verbessern und die ergebnisorientierte Zusammenarbeit auszubauen.
Das Treffen wurde von dem brasilianischen Präsidenten geleitet. Russlands Präsident Wladimir Putin, Indiens Ministerpräsident Narendra Modi und der südafrikanische Staatschef Cyril Ramaphosa nahmen daran teil.
Vor über 2100 Jahren wurde eine Seidenstraße begründet, die den Westen mit dem Fernen Osten verband, die Europa und Asien einander näher brachte. Heute und über zwei Jahrtausende später, ist eine „Neue Seidenstraße“ in aller Munde, sowohl ihrer Kritiker als auch ihrer Befürworter. Auch wir sind neugierig geworden und möchten wissen: Was bringt eigentlich die Neue Seidenstraße?
Felix Kurz, Vizepräsident der „Arbeitsgemeinschaft Deutscher China-Gesellschaften“ und gleichzeitig Vorstandsvorsitzender der „Gesellschaft für deutsch-chinesische Freundschaft Mannheim/Rhein-Neckar“, sprach mit People's Daily Online über seine Leidenschaft zu China und die chinesisch-deutschen Beziehungen und verriet auch, in welchen Bereichen er noch Handlungsbedarf sieht.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“