Staatspräsident Xi Jinping hat sich am Freitag in Osaka mit dem UN-Generalsekretär Antonio Guterres getroffen.
Dabei wies Xi Jinping darauf hin, China unterstütze nach wie vor den Multilateralismus und unterstütze die positive Rolle der UNO in internationalen Angelegenheiten. Je komplizierter die Situation sei, desto größer seien die Autorität und Rolle der UNO. Die ganze Welt solle unter dem Banner der UNO größere Solidarität und Fortschritte verwirklichen. China werde kontinuierlich mit konkreten Aktionen die Aufgaben der UNO und des Generalsekretärs unterstützen.
Xi fügte hinzu, mittlerweile nehme die Kompliziertheit bzw. Instabilität der internationalen Situation zu. Besonders sei die Lage im Golfgebiet sehr kritisch und befinde sich an einer Kreuzung zwischen Krieg und Frieden. China plädiere konsequent für den Frieden und lehne den Krieg ab. Die verschiedenen Seiten sollten mit Nüchternheit und Zurückhaltung Dialog und Konsultationen verstärken und gemeinsam Frieden und Stabilität in der Region wahren.
Guterres erwiderte, die UNO wolle sich gemeinsam mit China bemühen, noch besser ihre gebührende Rolle bei der globalen Verwaltung zu spielen. Damit könnte der Multilateralismus zu einer Hauptströmung der internationalen Gemeinschaft werden.
Vor über 2100 Jahren wurde eine Seidenstraße begründet, die den Westen mit dem Fernen Osten verband, die Europa und Asien einander näher brachte. Heute und über zwei Jahrtausende später, ist eine „Neue Seidenstraße“ in aller Munde, sowohl ihrer Kritiker als auch ihrer Befürworter. Auch wir sind neugierig geworden und möchten wissen: Was bringt eigentlich die Neue Seidenstraße?
Felix Kurz, Vizepräsident der „Arbeitsgemeinschaft Deutscher China-Gesellschaften“ und gleichzeitig Vorstandsvorsitzender der „Gesellschaft für deutsch-chinesische Freundschaft Mannheim/Rhein-Neckar“, sprach mit People's Daily Online über seine Leidenschaft zu China und die chinesisch-deutschen Beziehungen und verriet auch, in welchen Bereichen er noch Handlungsbedarf sieht.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“