Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping hat sich am Donnerstagabend in Osaka mit dem japanischen Ministerpräsidenten Shinzo Abe zu einem Gespräch getroffen. Dabei erreichten beide Spitzenpolitiker zehn Übereinkünfte.
Wu Jianghao, Direktor der Asien-Abteilung des chinesischen Außenministeriums, erklärte im Anschluss an das Treffen zwischen Xi und Abe, im Großen und Ganzen verzeichneten die chinesisch-japanischen Beziehungen eine gute Tendenz. Bei manchen Fragen hätten beide Seiten noch Meinungsverschiedenheiten. Xi und Abe seien der Ansicht, dass Übereinkünfte getroffen und Kooperationen gefördert werden sollen. Zudem sollten Meinungsunterschiede sorgfältig behandelt werden. Ziel sei es, eine gesunde Entwicklung der Beziehungen zwischen China und Japan zu fördern.
Vor über 2100 Jahren wurde eine Seidenstraße begründet, die den Westen mit dem Fernen Osten verband, die Europa und Asien einander näher brachte. Heute und über zwei Jahrtausende später, ist eine „Neue Seidenstraße“ in aller Munde, sowohl ihrer Kritiker als auch ihrer Befürworter. Auch wir sind neugierig geworden und möchten wissen: Was bringt eigentlich die Neue Seidenstraße?
Felix Kurz, Vizepräsident der „Arbeitsgemeinschaft Deutscher China-Gesellschaften“ und gleichzeitig Vorstandsvorsitzender der „Gesellschaft für deutsch-chinesische Freundschaft Mannheim/Rhein-Neckar“, sprach mit People's Daily Online über seine Leidenschaft zu China und die chinesisch-deutschen Beziehungen und verriet auch, in welchen Bereichen er noch Handlungsbedarf sieht.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“