26-06-2019
26-06-2019
Brendt Christensen, ehemaliger Doktorand der Universität Illinois in Urbana-Champaign (UIUC), wurde am Montag der Entführung, Vergewaltigung und Ermordung von Zhang Yingying, einer chinesischen Austausstudentin an der UIUC, für schuldig befunden.
Zhang, eine 26-jährige chinesische Austausstudentin, wurde am 9. Juni 2017 als vermisst gemeldet. Sie hatte an jenem Tag eine Verabredung mit ihrem Immobilienmakler und hatte es eilig. 5 Blocks entfernt von ihrem eigentlichen Ziel, machte sie die schicksalhafte Begegnung mit Christensen und stieg in seinen schwarzen Saturn Astra.
Mit Hilfe der Ex- Freundin Christensens, die sich vom FBI verkabeln ließ und somit das grauenhafte Geständnis entlockte, wurde Christensen am 30. Juni 2017 festgenommen.
Eine 12-köpfige Jury entschied beim Bundesgericht in Peoria im US-Bundesstaat Illinois einstimmig, dass Christensen in allen drei Anklagepunkten schuldig sei.
Es dauerte weniger als zwei Stunden, bis die Jury die Entscheidung getroffen hatte.
Während die Mutter in Tränen ausbrach, sagte der Vater von Zhang Yingying bei einer anschließenden Pressekonferenz, dass er mit dem Urteil zufrieden sei, und hoffe, dass er eine gerechte Strafe erhalten werde.
Das Urteil wird am 8. Juli von derselben Jury verhängt. Christensen könnte die Todesstrafe erhalten.
Zhang Yingying war Christensens dreizehntes Mordopfer.
Vor über 2100 Jahren wurde eine Seidenstraße begründet, die den Westen mit dem Fernen Osten verband, die Europa und Asien einander näher brachte. Heute und über zwei Jahrtausende später, ist eine „Neue Seidenstraße“ in aller Munde, sowohl ihrer Kritiker als auch ihrer Befürworter. Auch wir sind neugierig geworden und möchten wissen: Was bringt eigentlich die Neue Seidenstraße?
Felix Kurz, Vizepräsident der „Arbeitsgemeinschaft Deutscher China-Gesellschaften“ und gleichzeitig Vorstandsvorsitzender der „Gesellschaft für deutsch-chinesische Freundschaft Mannheim/Rhein-Neckar“, sprach mit People's Daily Online über seine Leidenschaft zu China und die chinesisch-deutschen Beziehungen und verriet auch, in welchen Bereichen er noch Handlungsbedarf sieht.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“
