26-06-2019
26-06-2019
China hofft, dass das bevorstehende Treffen zwischen Präsident Xi Jinping und US-Präsident Donald Trump im Rahmen des 14. G20-Treffens in Osaka beiden Seiten bei der Beilegung ihrer Differenzen helfen wird. Dies ließ Außenministeriumssprecher Geng Shuang am Dienstag auf einer Pressekonferenz verlauten.
„Dies wird ein sehr wichtiges Treffen sein. Die Staats- und Regierungschefs werden sich über grundlegende Fragen der chinesisch-amerikanischen Beziehung austauschen“, sagte Geng Shuang und fügte hinzu, dass China bereit sei, auf der Grundlage des gegenseitigen Respekts gemeinsam mit den USA an der Lösung von Streitigkeiten zu arbeiten. Auch die Vereinigten Staaten sollten diese Bereitschaft zeigen.
Die Regierungschefs der beiden Länder hatten sich während ihres Telefongesprächs am 18. Juni auf ein Treffen am Rande des G20-Gipfels in Osaka, Japan geeinigt.
Der 14. G20-Gipfel findet vom 28. bis 29. Juni in der japanischen Stadt Osaka statt. Xi wird vom 27. bis 29. Juni auf Einladung des japanischen Premierministers Shinzō Abe an dem Treffen teilnehmen.
Vor über 2100 Jahren wurde eine Seidenstraße begründet, die den Westen mit dem Fernen Osten verband, die Europa und Asien einander näher brachte. Heute und über zwei Jahrtausende später, ist eine „Neue Seidenstraße“ in aller Munde, sowohl ihrer Kritiker als auch ihrer Befürworter. Auch wir sind neugierig geworden und möchten wissen: Was bringt eigentlich die Neue Seidenstraße?
Felix Kurz, Vizepräsident der „Arbeitsgemeinschaft Deutscher China-Gesellschaften“ und gleichzeitig Vorstandsvorsitzender der „Gesellschaft für deutsch-chinesische Freundschaft Mannheim/Rhein-Neckar“, sprach mit People's Daily Online über seine Leidenschaft zu China und die chinesisch-deutschen Beziehungen und verriet auch, in welchen Bereichen er noch Handlungsbedarf sieht.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“
