Ein chinesischer Botschafter rief am Mittwoch zu Bemühungen auf, die Bekämpfung des Terrorismus in Afghanistan zu verstärken, um die Aufrechterhaltung der inneren Stabilität in dem Land zu gewährleisten.
Ma Zhaoxu, Chinas ständiger Vertreter bei den Vereinten Nationen, äußerte die Hoffnung, dass die Hilfsmission der Vereinten Nationen in Afghanistan (UNAMA) dem Land weiterhin helfen werde, Kapazitäten im Bereich der Sicherheit aufzubauen.
Die internationale Gemeinschaft solle die Koordinierung und Zusammenarbeit verstärken, um Afghanistan bei seinen Bemühungen zur Terrorismusbekämpfung, der Bekämpfung der grenzüberschreitenden Kriminalität und des Drogenhandels zu unterstützen.
Der chinesische Botschafter forderte die internationale Gemeinschaft außerdem dazu auf, mehr für die Verbesserung der humanitären Lage in Afghanistan beizutragen.
Er betonte außerdem, dass politische Konflikte und Naturkatastrophen eine große Anzahl von Afghanen vertrieben haben. Gleichzeitig werden Millionen von Menschen im Land von Dürre geplagt und benötigen dringend humanitäre Hilfe.
Die internationale Gemeinschaft müsse ihren Hilfsverpflichtungen gegenüber Afghanistan effektiver nachkommen. Sie müsse der von Naturkatastrophen betroffenen afghanischen Bevölkerung helfen, die humanitäre Situation afghanischer Flüchtlinge in den Nachbarländern verbessern und Flüchtlinge, die in ihre Heimat zurückgeschickt werden, besser auf ihre Heimreise vorbereiten.
Die UNAMA müsse die Bemühungen koordinieren, um die afghanische Bevölkerung und die Regierung bei der Beseitigung der Armut und der Verbesserung des Lebensunterhaltes der Menschen zu unterstützen.
Vor über 2100 Jahren wurde eine Seidenstraße begründet, die den Westen mit dem Fernen Osten verband, die Europa und Asien einander näher brachte. Heute und über zwei Jahrtausende später, ist eine „Neue Seidenstraße“ in aller Munde, sowohl ihrer Kritiker als auch ihrer Befürworter. Auch wir sind neugierig geworden und möchten wissen: Was bringt eigentlich die Neue Seidenstraße?
Felix Kurz, Vizepräsident der „Arbeitsgemeinschaft Deutscher China-Gesellschaften“ und gleichzeitig Vorstandsvorsitzender der „Gesellschaft für deutsch-chinesische Freundschaft Mannheim/Rhein-Neckar“, sprach mit People's Daily Online über seine Leidenschaft zu China und die chinesisch-deutschen Beziehungen und verriet auch, in welchen Bereichen er noch Handlungsbedarf sieht.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“