Deutschland wird keine verstärkten Sanktionen der EU gegen Russland unterstützen. Dies betonte die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel am Dienstag in Berlin.
Am gleichen Tag führte Merkel ein Gespräch mit dem ukrainischen Präsidenten Volodymyr Zelensky. Danach sagte sie vor der Presse, dass Deutschland auf dem EU-Gipfel Ende dieser Woche eine Verlängerung der gegenwärtigen wirtschaftlichen Sanktionen der EU gegen Russland unterstützen werde, aber für keinen Ausbau der Strafmaßnahmen plädiere. Westliche Länder würden die Sanktionen nicht aufheben, bis die Souveränität und territoriale Integrität der Ukraine wiederhergestellt würden.
Zelensky erwiderte, die gegenwärtigen Sanktionen der EU gegen Russland seien nicht ausreichend. Noch mehr Strafmaßnahmen sollten ergriffen werden.
Vor über 2100 Jahren wurde eine Seidenstraße begründet, die den Westen mit dem Fernen Osten verband, die Europa und Asien einander näher brachte. Heute und über zwei Jahrtausende später, ist eine „Neue Seidenstraße“ in aller Munde, sowohl ihrer Kritiker als auch ihrer Befürworter. Auch wir sind neugierig geworden und möchten wissen: Was bringt eigentlich die Neue Seidenstraße?
Felix Kurz, Vizepräsident der „Arbeitsgemeinschaft Deutscher China-Gesellschaften“ und gleichzeitig Vorstandsvorsitzender der „Gesellschaft für deutsch-chinesische Freundschaft Mannheim/Rhein-Neckar“, sprach mit People's Daily Online über seine Leidenschaft zu China und die chinesisch-deutschen Beziehungen und verriet auch, in welchen Bereichen er noch Handlungsbedarf sieht.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“