In den vergangenen eineinhalb Jahren wurden in China insgesamt 30.000 Toiletten für Touristen neu installiert, renoviert oder ausgeweitet. Dies sagte das Ministerium für Kultur und Tourismus am Sonntag. Dies entspricht 47 Prozent der Ziele, die in einem Drei-Jahres-Plan festgelegt wurden, welcher von der Regierung veröffentlicht wurde, wie Zahlen des Ministeriums zeigen. Um den heimischen Tourismus zu fördern, zielt China laut dem Plan darauf ab, zwischen 2018 und 2020 insgesamt 64.000 Toiletten für Touristen zu installieren oder aufzuwerten. Seitdem im Jahr 2015 die Toilettenrevolution gestartet wurde, um die Anzahl und die Hygiene der Toiletten an den Touristenstellen zu erhöhen, gab es in China viele Verbesserungen hinsichtlich der Quantität und der Qualität der Touristentoiletten mit einem besseren Management für die Toiletten, wie das Ministerium sagte.
Vor über 2100 Jahren wurde eine Seidenstraße begründet, die den Westen mit dem Fernen Osten verband, die Europa und Asien einander näher brachte. Heute und über zwei Jahrtausende später, ist eine „Neue Seidenstraße“ in aller Munde, sowohl ihrer Kritiker als auch ihrer Befürworter. Auch wir sind neugierig geworden und möchten wissen: Was bringt eigentlich die Neue Seidenstraße?
Felix Kurz, Vizepräsident der „Arbeitsgemeinschaft Deutscher China-Gesellschaften“ und gleichzeitig Vorstandsvorsitzender der „Gesellschaft für deutsch-chinesische Freundschaft Mannheim/Rhein-Neckar“, sprach mit People's Daily Online über seine Leidenschaft zu China und die chinesisch-deutschen Beziehungen und verriet auch, in welchen Bereichen er noch Handlungsbedarf sieht.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“