Der Sprecher des chinesischen Außenministeriums Lu Kang hat die jüngste Äußerung des Vize-US-Außenministers John Sullivan über Xinjiang zurückgewiesen. Die Kritik der USA gegen China und die Vereinten Nationen in dieser Frage sei grundlos, sagte Lu am Montag vor der Presse in Beijing. Das sei keine neue Nachricht, dass die USA keine gerechte und objektive Stimme über Xinjiang hören wollten.
Vize-US-Außenminister Sullivan bezeichnete vor kurzem den Besuch des Vize-UN-Generalsekretärs Wladimir Woronkow im westchinesischen autonomen Gebiet als „sehr unangemessen".
Vor über 2100 Jahren wurde eine Seidenstraße begründet, die den Westen mit dem Fernen Osten verband, die Europa und Asien einander näher brachte. Heute und über zwei Jahrtausende später, ist eine „Neue Seidenstraße“ in aller Munde, sowohl ihrer Kritiker als auch ihrer Befürworter. Auch wir sind neugierig geworden und möchten wissen: Was bringt eigentlich die Neue Seidenstraße?
Felix Kurz, Vizepräsident der „Arbeitsgemeinschaft Deutscher China-Gesellschaften“ und gleichzeitig Vorstandsvorsitzender der „Gesellschaft für deutsch-chinesische Freundschaft Mannheim/Rhein-Neckar“, sprach mit People's Daily Online über seine Leidenschaft zu China und die chinesisch-deutschen Beziehungen und verriet auch, in welchen Bereichen er noch Handlungsbedarf sieht.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“