15-06-2019
15-06-2019
Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping hat sich am Freitag in Bischkek mit dem pakistanischen Ministerpräsidenten Imran Khan getroffen.
Dabei betonte Xi Jinping, beide Staaten sollten ihre bilateralen und umfassenden Beziehungen und Kooperationen wahren, festigen und erweitern. Beide Seiten sollten sich vermehrt über gemeinsame Interessen wie die Wahrung der internationalen und regionalen Sicherheit und Stabilität austauschen.
Mit Industrieparks, Agrarwirtschaft und der Bevölkerung als neuen Schwerpunkten solle der chinesisch-pakistanische Wirtschaftskorridor erweitert und bereichert werden. China unterstütze Pakistans gründliche Umsetzung des staatlichen Anti-Terror-Aktionsprogramms und wolle das Land beim weiteren Anti-Terror-Kampf unterstützen. Und nicht zuletzt unterstütze China eine Verbesserung der Beziehungen zwischen Pakistan und Indien.
Imran Khan erwiderte, Pakistan danke China für dessen langfristige wertvolle Unterstützung und würdige Chinas positive Rolle bei der Förderung von Frieden und Sicherheit in der Region und weltweit. Sein Staat setze sich dafür ein, die strategischen Beziehungen mit China zu intensivieren. Pakistan unterstütze den Aufbau des bilateralen Wirtschaftskorridors und werde mit effektiven Maßnahmen die Sicherheit gewährleisten.
Vor über 2100 Jahren wurde eine Seidenstraße begründet, die den Westen mit dem Fernen Osten verband, die Europa und Asien einander näher brachte. Heute und über zwei Jahrtausende später, ist eine „Neue Seidenstraße“ in aller Munde, sowohl ihrer Kritiker als auch ihrer Befürworter. Auch wir sind neugierig geworden und möchten wissen: Was bringt eigentlich die Neue Seidenstraße?
Felix Kurz, Vizepräsident der „Arbeitsgemeinschaft Deutscher China-Gesellschaften“ und gleichzeitig Vorstandsvorsitzender der „Gesellschaft für deutsch-chinesische Freundschaft Mannheim/Rhein-Neckar“, sprach mit People's Daily Online über seine Leidenschaft zu China und die chinesisch-deutschen Beziehungen und verriet auch, in welchen Bereichen er noch Handlungsbedarf sieht.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“
