12-06-2019
12-06-2019
Der japanische Premierminister Shinzo Abe hat am Dienstag betont, dass er sich auf ein Treffen mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping im Rahmen des G20-Gipfeltreffens in Osaka freue.
Abe empfing den neu ernannten chinesischen Botschafter in Japan, Kong Xuanyou, am Dienstag in seiner offiziellen Residenz und sagte bei dem Amtsantrittsbesuch, dass er die Teilnahme Xis am bevorstehenden G20-Gipfel in Osaka sehr begrüße. Er wolle gemeinsam mit Xi zum Erfolg des Gipfels beitragen und sei bereit, mit dem chinesischen Präsidenten zusammenzuarbeiten, um die Beziehungen zwischen den beiden Ländern vereint voranzubringen.
Kong sagte seinerseits, dass er sich der großen Verantwortung und Ehre, die mit seiner Ernennung in diesem kritischen Moment der besser werdenden Beziehungen zwischen China und Japan verbunden seien, sehr bewusst sei.
Er betonte, dass er sich während seiner Amtszeit für den Aufbau einer neuen Ära der China-Japan-Beziehung einsetzen werde und hoffe, Unterstützung von der japanischen Regierung und allen Ebenen der japanischen Gesellschaft zu erhalten.
Der neue chinesische Botschafter in Japan traf sich am Dienstag auch mit Japans Kabinettschef Yoshihide Suga.
Vor über 2100 Jahren wurde eine Seidenstraße begründet, die den Westen mit dem Fernen Osten verband, die Europa und Asien einander näher brachte. Heute und über zwei Jahrtausende später, ist eine „Neue Seidenstraße“ in aller Munde, sowohl ihrer Kritiker als auch ihrer Befürworter. Auch wir sind neugierig geworden und möchten wissen: Was bringt eigentlich die Neue Seidenstraße?
Felix Kurz, Vizepräsident der „Arbeitsgemeinschaft Deutscher China-Gesellschaften“ und gleichzeitig Vorstandsvorsitzender der „Gesellschaft für deutsch-chinesische Freundschaft Mannheim/Rhein-Neckar“, sprach mit People's Daily Online über seine Leidenschaft zu China und die chinesisch-deutschen Beziehungen und verriet auch, in welchen Bereichen er noch Handlungsbedarf sieht.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“
