Der chinesische Außenamtssprecher Geng Shuang hat am Montag den Vorwurf des US-Außenministers Mike Pompeo, dass chinesische Unternehmen die Informationssicherheit ihrer Kunden nicht garantieren können, zurückgewiesen. Pompeos Stellungnahme in Bezug auf China sei voller Lügen und Irrtümer, sagte Geng. Sie beschädige nicht nur das Image und die Glaubwürdigkeit von ihm selbst, sondern auch die der USA, so der Sprecher.
Die US-Seite vertrete von Anfang an die Meinung, dass Sicherheitsrisiken bei chinesischen Unternehmen wie Huawei bestehen, habe aber in der ganzen Zeit keine überzeugenden Beweise vorlegen können, erklärte Geng Shuang. Bis 6. Juni habe Huawei schon 46 Verträge über die kommerzielle Nutzung von 5G mit 30 Staaten unterzeichnet, darunter einigen Verbündeten der USA und einigen europäischen Ländern, teilte er mit. Die Zahl der Politiker, die eine objektive und gerechte Position zur Beteiligung chinesischer Unternehmen am 5G-Aufbau in ihren Ländern geäußert hätten, nehme immer mehr zu. Und immer mehr Länder hätten selbständig Optionen gewählt, die ihren eigenen Interessen entsprächen, fügte Geng hinzu. All dies habe gezeigt, dass jeder die Wahrheit kenne, so der Sprecher.
Vor über 2100 Jahren wurde eine Seidenstraße begründet, die den Westen mit dem Fernen Osten verband, die Europa und Asien einander näher brachte. Heute und über zwei Jahrtausende später, ist eine „Neue Seidenstraße“ in aller Munde, sowohl ihrer Kritiker als auch ihrer Befürworter. Auch wir sind neugierig geworden und möchten wissen: Was bringt eigentlich die Neue Seidenstraße?
Felix Kurz, Vizepräsident der „Arbeitsgemeinschaft Deutscher China-Gesellschaften“ und gleichzeitig Vorstandsvorsitzender der „Gesellschaft für deutsch-chinesische Freundschaft Mannheim/Rhein-Neckar“, sprach mit People's Daily Online über seine Leidenschaft zu China und die chinesisch-deutschen Beziehungen und verriet auch, in welchen Bereichen er noch Handlungsbedarf sieht.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“