Das iranische Außenministerium hat am Samstag eine Erklärung veröffentlicht und darin neue Sanktionen der USA gegen den Iran verurteilt: Die US-Politik des extremen Drucks werde bestimmt scheitern.
Laut dem Sprecher des iranischen Außenministeriums, Sayyed Abbas Almousawi, haben die USA am Freitag angekündigt, gegen iranische Petrochemie-Unternehmen Sanktionen umzusetzen, was das Völkerrecht verletzte und eine „wirtschaftsterroristische" Tat sei. Die Sanktionen seien ein Teil der feindlichen Politik der USA gegen den Iran und bewiesen, dass die von den USA früher aufgerufenen Dialoge mit dem Iran nur eine Ausrede und unehrlich seien.
Nach der Erklärung habe die internationale Gesellschaft die Pflicht, den einseitigen Maßnahmen und der Hegemonie der USA zu begegnen.
Vor über 2100 Jahren wurde eine Seidenstraße begründet, die den Westen mit dem Fernen Osten verband, die Europa und Asien einander näher brachte. Heute und über zwei Jahrtausende später, ist eine „Neue Seidenstraße“ in aller Munde, sowohl ihrer Kritiker als auch ihrer Befürworter. Auch wir sind neugierig geworden und möchten wissen: Was bringt eigentlich die Neue Seidenstraße?
Felix Kurz, Vizepräsident der „Arbeitsgemeinschaft Deutscher China-Gesellschaften“ und gleichzeitig Vorstandsvorsitzender der „Gesellschaft für deutsch-chinesische Freundschaft Mannheim/Rhein-Neckar“, sprach mit People's Daily Online über seine Leidenschaft zu China und die chinesisch-deutschen Beziehungen und verriet auch, in welchen Bereichen er noch Handlungsbedarf sieht.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“