Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping will auf Einladung von Kirgistans Präsident Sooronbai Dscheenbekow vom 12. bis 14. Juni einen Staatsbesuch in dessen Land abstatten und an der 19. Konferenz des Rats der Staatsoberhäupter der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ) in Bischkek teilnehmen.
Wie der Sprecher des chinesischen Außenamts Lu Kang am Sonntag weiter bekannt gab, werde Xi Jinping zudem auf Einladung von Tadschikistans Präsident Emomalij Rahmon vom 14. bis 16. Juni an dem fünften Gipfeltreffen der Konferenz über Interaktion und vertrauensbildende Maßnahmen in Asien (CICA) in Duschanbe teilnehmen und Tadschikistan einen Staatsbesuch abstatten.
Vor über 2100 Jahren wurde eine Seidenstraße begründet, die den Westen mit dem Fernen Osten verband, die Europa und Asien einander näher brachte. Heute und über zwei Jahrtausende später, ist eine „Neue Seidenstraße“ in aller Munde, sowohl ihrer Kritiker als auch ihrer Befürworter. Auch wir sind neugierig geworden und möchten wissen: Was bringt eigentlich die Neue Seidenstraße?
Felix Kurz, Vizepräsident der „Arbeitsgemeinschaft Deutscher China-Gesellschaften“ und gleichzeitig Vorstandsvorsitzender der „Gesellschaft für deutsch-chinesische Freundschaft Mannheim/Rhein-Neckar“, sprach mit People's Daily Online über seine Leidenschaft zu China und die chinesisch-deutschen Beziehungen und verriet auch, in welchen Bereichen er noch Handlungsbedarf sieht.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“