Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping und sein russischer Amtskollege Wladimir Putin haben am Freitag in St. Petersburg am chinesisch-russischen Energieforum teilgenommen.
Dabei hat Xi vier Vorschläge zur Vertiefung der bilateralen Energiezusammenarbeit gemacht. Erstens solle man mit Unternehmen als Hauptkörperschaften und auf Handelsbasis nach Kooperationschancen suchen. Zweitens müsse man neue Möglichkeiten erschließen, um die Energiezusammenarbeit zu optimieren. Drittens solle man gemeinsame Interessen integrieren und eine umfassende Zusammenarbeit anstreben. Viertens müsse die Zusammenarbeit in der globalen Energieverwaltung verstärkt werden, um eine nachhaltige Entwicklung im Energiebereich zu fördern, so Xi Jinping weiter.
Vor über 2100 Jahren wurde eine Seidenstraße begründet, die den Westen mit dem Fernen Osten verband, die Europa und Asien einander näher brachte. Heute und über zwei Jahrtausende später, ist eine „Neue Seidenstraße“ in aller Munde, sowohl ihrer Kritiker als auch ihrer Befürworter. Auch wir sind neugierig geworden und möchten wissen: Was bringt eigentlich die Neue Seidenstraße?
Felix Kurz, Vizepräsident der „Arbeitsgemeinschaft Deutscher China-Gesellschaften“ und gleichzeitig Vorstandsvorsitzender der „Gesellschaft für deutsch-chinesische Freundschaft Mannheim/Rhein-Neckar“, sprach mit People's Daily Online über seine Leidenschaft zu China und die chinesisch-deutschen Beziehungen und verriet auch, in welchen Bereichen er noch Handlungsbedarf sieht.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“