Laut des China Central Television am Donnerstag, habe das Ministerium für Industrie und Informationstechnologie kommerzielle Lizenzen für 5G vergeben.
In dem Bericht heißt es, dass die vier großen Telekommunikationsanbieter - China Telecom, China Mobile, China Unicom und China Broadcasting Network - die ersten vier kommerziellen 5G-Lizenzen erhalten haben.
Laut eines früheren Berichts von China Daily, machten chinesische Unternehmen im Mai mehr als 30 Prozent aller Unternehmen aus, die Patente im Zusammenhang mit internationalen Standards für 5G erhielten.
Die Technologie der nächsten Generation werde mindestens zehnmal schneller sein, als 4G. Diese enorme Kapazität werde die Verbindung von smart cities, smart factories, selbstfahrenden Fahrzeugen und vielen anderen Anwendungen ermöglichen.
Laut eines Berichts der chinesischen Akademie für Informations- und Kommunikationstechnologie, werden die drei größten Telekommunikationsunternehmen Chinas, zwischen den Jahren 2020 und 2025, voraussichtlich 900 Milliarden bis 1,5 Billionen Yuan (119 Milliarden bis 189 Milliarden Euro) für den Aufbau von 5G-Netzen investieren.
Einer Prognose der Industrie Gruppe „Global System for Mobile Communications Association“ zufolge, werde China bis 2025 mit 460 Millionen 5G-Nutzern der weltweit größte 5G-Anbieter sein.
Vor über 2100 Jahren wurde eine Seidenstraße begründet, die den Westen mit dem Fernen Osten verband, die Europa und Asien einander näher brachte. Heute und über zwei Jahrtausende später, ist eine „Neue Seidenstraße“ in aller Munde, sowohl ihrer Kritiker als auch ihrer Befürworter. Auch wir sind neugierig geworden und möchten wissen: Was bringt eigentlich die Neue Seidenstraße?
Felix Kurz, Vizepräsident der „Arbeitsgemeinschaft Deutscher China-Gesellschaften“ und gleichzeitig Vorstandsvorsitzender der „Gesellschaft für deutsch-chinesische Freundschaft Mannheim/Rhein-Neckar“, sprach mit People's Daily Online über seine Leidenschaft zu China und die chinesisch-deutschen Beziehungen und verriet auch, in welchen Bereichen er noch Handlungsbedarf sieht.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“