Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping und der russische Präsident Wladimir Putin haben am Mittwoch in Moskau die gemeinsame Erklärung Chinas und Russlands zur Entwicklung der umfassenden strategischen kooperativen Partnerschaft im neuen Zeitalter und die gemeinsame Erklärung Chinas und Russlands zur Verstärkung der gegenwärtigen globalen strategischen Stabilität unterzeichnet.
In der gemeinsamen Erklärung Chinas und Russlands zur Entwicklung der umfassenden strategischen kooperativen Partnerschaft im neuen Zeitalter heißt es, die chinesisch-russischen Beziehungen seien in das neue Zeitalter eingetreten und stünden vor neuen Chancen für größere Entwicklung. Beide Seiten kündigten an, sich für die chinesisch-russische umfassende strategische kooperative Partnerschaft einzusetzen. Diese Partnerschaft ist darauf ausgerichtet, sich gegenseitig zu stärken und strategische Unterstützung zu gewähren sowie die Kerninteressen der jeweils anderen Partei zu unterstützen. Dazu würden beide Staaten weitere Kooperationen als Zeichen des Vertrauens eingehen. Beide Staaten würden ihre Entwicklungsstrategien miteinander verbinden und Kooperationen gegenseitigen Nutzens in Wirtschaft, Handel und Investitionen ausbauen. Darüber hinaus würden beide Staaten die weiteren Potentiale bilateraler Beziehungen erschließen und die internationale Ordnung, welche auf der UN-Charta und den UN-Prinzipien basiert, wahren, um zum Aufbau eines neuen internationalen Systems von gegenseitigem Respekt, Fairness, Gerechtigkeit, Kooperation und gegenseitigem Nutzen beizutragen.
In der gemeinsamen Erklärung Chinas und Russlands zur Verstärkung der gegenwärtigen globalen strategischen Stabilität wird bekräftigt, China und Russland würden ihre strategische Kooperation verstärken und die globale und regionale strategische Stabilität wahren.
In der gemeinsamen Erklärung heißt es, China und Russland verträten die Ansicht, dass das Vorgehen einiger Staaten auf deren geopolitische Interessen abziele, sogar Handelsinteressen, und damit gegenwärtige Abrüstung und das Verhindern weiterer Massenvernichtungswaffen gefährdet. Beide Staaten träten für Multilateralismus, die Förderung von Abrüstung und das Verhindern weiterer Massenvernichtungswaffen ein. China und Russland fordern die internationale Gemeinschaft auf, sie dabei zu unterstützen und die Folgen der Verhinderung gegenwärtiger Abrüstungsbestrebungen und der Verbreitung von Massenvernichtungswaffen angemessen zu bewerten.
Vor über 2100 Jahren wurde eine Seidenstraße begründet, die den Westen mit dem Fernen Osten verband, die Europa und Asien einander näher brachte. Heute und über zwei Jahrtausende später, ist eine „Neue Seidenstraße“ in aller Munde, sowohl ihrer Kritiker als auch ihrer Befürworter. Auch wir sind neugierig geworden und möchten wissen: Was bringt eigentlich die Neue Seidenstraße?
Felix Kurz, Vizepräsident der „Arbeitsgemeinschaft Deutscher China-Gesellschaften“ und gleichzeitig Vorstandsvorsitzender der „Gesellschaft für deutsch-chinesische Freundschaft Mannheim/Rhein-Neckar“, sprach mit People's Daily Online über seine Leidenschaft zu China und die chinesisch-deutschen Beziehungen und verriet auch, in welchen Bereichen er noch Handlungsbedarf sieht.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“