03-06-2019
03-06-2019
Selbst wenn die USA auch in naher Zukunft extremen Druck ausüben, bleibt die chinesische Gesellschaft weiterhin intakt. Die Volksrepublik beweist eine starke Widerstandsfähigkeit.
Nach Angaben des National Bureau of Statistics (NBS) stieg das BIP im ersten Quartal dieses Jahres um 6,4 Prozent und lag damit um 0,4 bzw. 0,2 Prozentpunkte unter dem Wert des Vorjahreszeitraums und des vergangenen Gesamtjahrs. Der extreme Druck hat zwar einige Auswirkungen auf die chinesische Wirtschaft, diese sind jedoch nicht so groß wie sie hätten sein können.
Kürzlich veröffentlichte People's Daily Online einen Kommentar und analysierte die Hintergründe, warum China dem Druck der USA standhalten kann.
Unter der Führung des Zentralkomitees der Partei mit Genosse Xi Jinping als Kern kann sich die chinesische Gesellschaft darauf konzentrieren, großartige Dinge zu tun und sich auf die wichtigsten Entwicklungen fokussieren.
Der massive Druck der Vereinigten Staaten ist nicht nur nicht in der Lage, China zu spalten, sondern er hat das chinesische Volk sogar noch enger zusammengebracht.
Die Wirtschaft Chinas entwickelt sich äußerst schnell. Das Land hat seinen Entwicklungsmodus konsequent angepasst und die Förderung einer qualitativ hochwertigen Entwicklung fortgesetzt: Die Wirtschaft ist mit mittlerer bis hoher Geschwindigkeit gewachsen und ihre umfassende Stärke wurde kontinuierlich ausgebaut.
Anders als „America First“ hält China an einer offenen Zusammenarbeit fest und engagiert sich für umfassende Dialoge und Konsultationen mit anderen Ländern.
China setzt auf unabhängige Innovationen in Wissenschaft und Technologie und konzentriert sich auf selbstständige Forschung und Entwicklung. Insbesondere im 5G-Bereich hat China erstaunliche Kreativität gezeigt. Laut dem Global Innovation Index zählt China als einziges Land mit mittlerem Einkommen zu den Top 25.
Vor über 2100 Jahren wurde eine Seidenstraße begründet, die den Westen mit dem Fernen Osten verband, die Europa und Asien einander näher brachte. Heute und über zwei Jahrtausende später, ist eine „Neue Seidenstraße“ in aller Munde, sowohl ihrer Kritiker als auch ihrer Befürworter. Auch wir sind neugierig geworden und möchten wissen: Was bringt eigentlich die Neue Seidenstraße?
Felix Kurz, Vizepräsident der „Arbeitsgemeinschaft Deutscher China-Gesellschaften“ und gleichzeitig Vorstandsvorsitzender der „Gesellschaft für deutsch-chinesische Freundschaft Mannheim/Rhein-Neckar“, sprach mit People's Daily Online über seine Leidenschaft zu China und die chinesisch-deutschen Beziehungen und verriet auch, in welchen Bereichen er noch Handlungsbedarf sieht.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“
