Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat bei einem Telefonat mit seinem US-Amtskollegen Donald Trump am Mittwoch vorgeschlagen, eine gemeinsame Arbeitsgruppe mit den USA zu gründen, um über den Ankauf des russischen Raketenabwehrsystems S-400 zu beraten. Dies teilte Fahrettin Altun, Leiter des Pressebüros des türkischen Präsidentenamts auf Sozialen Medien mit. Beide Seiten hätten sich darauf geeinigt, sich während des G20-Gipfels im Juni in der japanischen Stadt Osaka zu treffen.
Die Türkei hatte im Dezember 2017 trotz Warnungen ihrer NATO-Verbündeten einen Vertrag über den Ankauf des Abwehrsystems mit Russland unterzeichnet. Die US-Seite hat im April angekündigt, die Lieferungen der Ersatzteile für den Kampfjet F-35 an die Türkei einzustellen.
Vor über 2100 Jahren wurde eine Seidenstraße begründet, die den Westen mit dem Fernen Osten verband, die Europa und Asien einander näher brachte. Heute und über zwei Jahrtausende später, ist eine „Neue Seidenstraße“ in aller Munde, sowohl ihrer Kritiker als auch ihrer Befürworter. Auch wir sind neugierig geworden und möchten wissen: Was bringt eigentlich die Neue Seidenstraße?
Felix Kurz, Vizepräsident der „Arbeitsgemeinschaft Deutscher China-Gesellschaften“ und gleichzeitig Vorstandsvorsitzender der „Gesellschaft für deutsch-chinesische Freundschaft Mannheim/Rhein-Neckar“, sprach mit People's Daily Online über seine Leidenschaft zu China und die chinesisch-deutschen Beziehungen und verriet auch, in welchen Bereichen er noch Handlungsbedarf sieht.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“