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Kommentar: Mit Geist des Langen Marsches Blockade der USA durchbrechen

(CRI)

Dienstag, 28. Mai 2019

  

Vor kurzem hat Staatspräsident Xi Jinping während seiner Inspektionsreise in der Provinz Jiangxi extra Blumenkörbe vor einem Denkmal niedergelegt, das den Beginn des Langen Marsches der chinesischen Roten Armee im Oktober 1934 markiert. Xi Jinping betonte, dass „der Geist des Langen Marsches für immer leuchtet".

Dies lässt sich so interpretieren, dass China entschlossen ist, mit dem Geist des Langen Marsches die Blockade der USA von Handel, Technologie, Militär und Kulturaustausch zu durchbrechen.

Mittlerweile ist die Blockade der USA gegen China in eine neue Phase eingetreten. Die USA üben nämlich immer stärkeren Druck auf führende chinesische High-Tech-Konzerne aus und fordern gleichzeitig ihre Verbündeten auf, die gesamte wissenschaftlich-technologische Entwicklung der Volksrepublik einzudämmen. Am 23. Mai hatte US-Außenminister Mike Pompeo behauptet, er werde sich mit Spitzenpolitikern verschiedener Länder treffen, um „die von Huawei gebrachten Sicherheitsrisiken zu erklären". Laut der chinesischen Maschinenindustrie- und Informationsakademie sind bis 17. Mai insgesamt über 260 chinesische Firmen in die amerikanische „Liste der Körperschaften mit Exportkontrolle" aufgenommen worden mit der Ausrede, dass solche Betriebe „die Nationale Sicherheit und Außenpolitik der USA bedroht haben". Der Anteil der chinesischen Unternehmen an allen auf dieser „Körperschaftsliste" der USA stehenden Firmen beträgt 21,9 Prozent – und damit liegt China direkt hinter Russland.

Diese „Schockmethode", mit Exportkontrolle Lieferungen für solche ausländischen Gesellschaften, die mit chinesischen Firmen Handelsverbindungen gepflegt haben, zu stoppen und Sanktionen zu verhängen, zielt darauf ab, angesichts der misslungenen amerikanisch-chinesischen Handelskonsultationen kontinuierlich eine extremen Druck auszuüben. Allerdings haben die USA offenkundig sich selbst überschätzt und Chinas Fähigkeiten bei der wissenschaftlich-technologischen Innovation unterschätzt. China hat sich immer mit dem Geist des Langen Marsches selbst ermutigt. Dies lässt sich nicht nur daran erkennen, dass China bei Raketenstarts immer die Trägerraketen-Serie des Langen Marschs nutzt, um die unerschütterliche Überzeugung zu wissenschaftlich-technologischen Fortschritten auszudrücken, sondern auch daran, dass China die Staatsinteressen und die Grundinteressen der chinesischen Nation in den Vordergrund stellt. Auch angesichts des Drucks von außen werden die Chinesen im Hinblick auf die Ziele des Staats und der Nation keine Schwierigkeiten fürchten und um jeden Preis mit einem Herzen und einer Seele solidarisch hart kämpfen, bis die endgültigen Erfolge erreicht werden.

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