28-05-2019
28-05-2019
Meldungen zufolge sagte US-Präsident Donald Trump am Montag während seines Besuches in Japan, dass die USA noch nicht bereit seien, mit China ein Handelsabkommen abzuschließen.
Dazu meinte der chinesische Außenministeriumssprecher Lu Kang am gleichen Tag vor der Presse, seit langem gebe es bezüglich der chinesisch-amerikanischen Handelskonsultationen in der US-Seite verschiedene Äußerungen. Manchmal werde von einer möglichst baldigen Abschließung des Abkommens geredet, und manchmal werde von Schwierigkeiten gesprochen. Chinas Standpunkt in dieser Frage sei nach wie vor klar und konsequent. Erstens, China sei stets der Ansicht, dass Meinungsverschiedenheiten zwischen zwei Ländern, darunter auch Meinungsunterschiede zwischen China und den USA zum Thema Handel, durch freundliche Verhandlungen und Konsultationen beigelegt werden sollten. Zweitens, China plädiere nach wie vor dafür, dass die chinesisch-amerikanischen Handelskonsultationen auf gegenseitigem Respekt und Gleichberechtigung sowie gegenseitigem Nutzen basieren müssten.
Vor über 2100 Jahren wurde eine Seidenstraße begründet, die den Westen mit dem Fernen Osten verband, die Europa und Asien einander näher brachte. Heute und über zwei Jahrtausende später, ist eine „Neue Seidenstraße“ in aller Munde, sowohl ihrer Kritiker als auch ihrer Befürworter. Auch wir sind neugierig geworden und möchten wissen: Was bringt eigentlich die Neue Seidenstraße?
Felix Kurz, Vizepräsident der „Arbeitsgemeinschaft Deutscher China-Gesellschaften“ und gleichzeitig Vorstandsvorsitzender der „Gesellschaft für deutsch-chinesische Freundschaft Mannheim/Rhein-Neckar“, sprach mit People's Daily Online über seine Leidenschaft zu China und die chinesisch-deutschen Beziehungen und verriet auch, in welchen Bereichen er noch Handlungsbedarf sieht.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“
