28-05-2019
28-05-2019
Die „China International Big Data Industry Expo“, die am Sonntag in der Stadt Guiyang in der südwestchinesischen Provinz Guizhou eröffnet wurde, macht deutlich, wie „Big Data“ künftig dazu beitragen werden, die Regierungsdienste zu vereinfachen.
Seit China das Modell der „Internet Plus-Regierungsdienste eingeführt hat, ist das auf Big Data basierende Regierungsmanagement und der öffentliche Dienst zu einem Schwerpunkt der Big Data-Branche geworden, damit die Menschen effizienter auf Regierungsdienste zugreifen können.
Öffentliche Big Data bestehen aus Daten für Regierungsdienste, die verschiedene Aspekte der Strafverfolgung und eine große Menge an Bürgerinformationen beinhalten, sagte Peng Changgen, stellvertretender Geschäftsführer des nationalen Schlüssellabors für öffentliche Daten in der südwestchinesischen Provinz Guizhou.
Die zuständigen Regierungsstellen zögern jedoch, ihre Daten weiterzugeben, was zu Informationsbarrieren führe, fügte Peng hinzu.
China müsse einen besseren Informationsaustausch zwischen den Regierungsstellen fördern, um die Regierungsdienste zu verbessern, sagte Mei Hong, Akademiker der Chinesischen Akademie der Wissenschaften.
Insbesondere müsse das Land sicherstellen, dass der gesamte Prozess des Datenaustausches mithilfe effektiver Technologien überwacht, gesteuert und nachverfolgt werden könne, sagte Mei. China müsse entsprechende Standards und Vorgaben formulieren, äußerst zuverlässige Plattformen für den Informationsaustausch für Regierungsdienste bereitstellen und ein integriertes Daten-Governance-System einrichten, so Mei.
Vor über 2100 Jahren wurde eine Seidenstraße begründet, die den Westen mit dem Fernen Osten verband, die Europa und Asien einander näher brachte. Heute und über zwei Jahrtausende später, ist eine „Neue Seidenstraße“ in aller Munde, sowohl ihrer Kritiker als auch ihrer Befürworter. Auch wir sind neugierig geworden und möchten wissen: Was bringt eigentlich die Neue Seidenstraße?
Felix Kurz, Vizepräsident der „Arbeitsgemeinschaft Deutscher China-Gesellschaften“ und gleichzeitig Vorstandsvorsitzender der „Gesellschaft für deutsch-chinesische Freundschaft Mannheim/Rhein-Neckar“, sprach mit People's Daily Online über seine Leidenschaft zu China und die chinesisch-deutschen Beziehungen und verriet auch, in welchen Bereichen er noch Handlungsbedarf sieht.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“
