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Kommentar: US-Verfolgungswahn bedroht Grundlage chinesisch-amerikanischer Beziehungen

(CRI)

Montag, 27. Mai 2019

  

Die Grundlage der chinesisch-amerikanischen Beziehungen, der zwischenmenschliche Austausch, wird durch den Verfolgungswahn einiger US-Politiker bedroht. Die Symptome dieses Verfolgungswahns sind Alleingang, Protektionismus und Argwohn gegen alle. Die Politiker erfinden eine wirtschaftliche Invasion durch China und verleumden chinesische Studenten in den USA als Spione.

Die Grundlage der chinesisch-amerikanischen Beziehungen ist kultureller Austausch in verschiedenen Bereichen, allerdings verbietet die US-Regierung chinesischen Wissenschaftlern die Einreise und behauptet verleumderisch, dass das Konfuzius-Institut die US-Meinungsbildung beeinflusse. Diese US-Politiker wollen nur, dass die US-Bürger unter einer China-Phobie leiden.

Doch vernünftige Menschen lassen sich nicht von dem Verfolgungswahn irreführen. China ist seit neun Jahren das wichtigste Herkunftsland der Studenten an US-Hochschulen. Der Beitrag chinesischer Studenten an der US-Wirtschaft beträgt etwa 13,9 Milliarden US-Dollar im Jahr. Schränkt die US-Regierung chinesische Studenten ein, ist die Existenz vieler US-Hochschulen bedroht.

Der Verfolgungswahn dieser wenigen US-Politiker kann weder die Menschen in den USA erschrecken, noch die Tendenz des regen Austausches zwischen beiden Völkern aufhalten.

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