Chinas Staatspräsident Xi Jinping hat in einem Schreiben zur Eröffnung der Internationalen Messe über die Big-Data-Industrie im chinesischen Guiyang gratuliert.
Xi betonte, die neue Generation der Informationstechnologie habe großen und tiefgreifenden Einfluss auf die Wirtschaft, die Gesellschaft und den Alltag der Menschen. Alle Länder sollten enger zusammenarbeiten und sich intensiver austauschen, um die Chancen, die durch Digitalisierung, Vernetzung und intelligente Technologien entstünden, besser zu nutzen. Mit Herausforderungen im Gesetzes-, Sicherheits- und Verwaltungsbereich bei der Entwicklung von Big Data solle angemessen umgegangen werden.
Der chinesische Staatspräsident schrieb weiter, China sei für eine gemeinsame Teilhabe an den Chancen der digitalen Wirtschaft und arbeite gerne mit anderen Ländern zusammen, um nach neuen Modellen und Wegen für Wachstum und Entwicklung zu suchen.
Vor über 2100 Jahren wurde eine Seidenstraße begründet, die den Westen mit dem Fernen Osten verband, die Europa und Asien einander näher brachte. Heute und über zwei Jahrtausende später, ist eine „Neue Seidenstraße“ in aller Munde, sowohl ihrer Kritiker als auch ihrer Befürworter. Auch wir sind neugierig geworden und möchten wissen: Was bringt eigentlich die Neue Seidenstraße?
Felix Kurz, Vizepräsident der „Arbeitsgemeinschaft Deutscher China-Gesellschaften“ und gleichzeitig Vorstandsvorsitzender der „Gesellschaft für deutsch-chinesische Freundschaft Mannheim/Rhein-Neckar“, sprach mit People's Daily Online über seine Leidenschaft zu China und die chinesisch-deutschen Beziehungen und verriet auch, in welchen Bereichen er noch Handlungsbedarf sieht.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“