Chinas Abrüstungsbotschafter Li Song hat am Mittwoch auf der Genfer Abrüstungskonferenz die nationale Sicherheitsstrategie der Vereinigten Staaten kritisiert.
Li sagte, die Mentalität aus den Zeiten des Kalten Krieges sei zurückgekehrt und bestimme die Sicherheitspolitik „einer Großmacht". Dieser Großmacht gehen ihr absoluter Vorteil und ihre Sicherheitsinteressen gegenüber den internationalen Regeln vor. Sie sei bereits aus einigen internationalen Verträgen und Mechanismen ausgetreten und wolle ihre eigenen strategischen Verteidigungskräfte ausbauen. Dies werde die angespannte Lage verschärfen, die Stabilität beeinträchtigen sowie ein neues Wettrüsten entfachen.
Ferner wies der Botschafter die wiederholten Vorwürfe der USA gegen den chinesischen Verteidigungsaufbau als haltlos zurück. China werde keinesfalls der US-Initiative folgen und an trilateralen Abrüstungsverhandlungen zwischen China, den USA und Russland teilnehmen, denen es an Voraussetzung und Grundlage fehle. Die Volksrepublik halte immer an einem friedlichen Entwicklungsweg fest und verfolge auch eine defensive Atomstrategie, so Li weiter.
Vor über 2100 Jahren wurde eine Seidenstraße begründet, die den Westen mit dem Fernen Osten verband, die Europa und Asien einander näher brachte. Heute und über zwei Jahrtausende später, ist eine „Neue Seidenstraße“ in aller Munde, sowohl ihrer Kritiker als auch ihrer Befürworter. Auch wir sind neugierig geworden und möchten wissen: Was bringt eigentlich die Neue Seidenstraße?
Felix Kurz, Vizepräsident der „Arbeitsgemeinschaft Deutscher China-Gesellschaften“ und gleichzeitig Vorstandsvorsitzender der „Gesellschaft für deutsch-chinesische Freundschaft Mannheim/Rhein-Neckar“, sprach mit People's Daily Online über seine Leidenschaft zu China und die chinesisch-deutschen Beziehungen und verriet auch, in welchen Bereichen er noch Handlungsbedarf sieht.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“