Der ehemalige luxemburgische Parlamentspräsident Laurent Mosar hat am Dienstag in einem Interview mit Radio China International gesagt, der Handelskrieg sei auf keinen Fall eine gute Sache. Die USA versuchten, dadurch die Handelsprobleme zu lösen. Diese fehlerhafte Handlungsweise werde globale negative Auswirkungen haben.
Zudem lehnte Mosar klar einen Huawei-Bann durch die US-Regierung und den amerikanischen Konzern Google ab. Er rief die EU auf, in dieser Frage eine offene Haltung einzunehmen.
Mosar fügte hinzu, Huawei sei eine weltweit bekannte, global agierende Firma. Der Bann gegen diese chinesische Gesellschaft durch die USA sei zum Scheitern verurteilt. Die EU solle diese Handlungsweise nicht übernehmen. Huawei solle frei in den europäischen Markt eintreten können. In der EU müssten alle Unternehmen das Recht haben, umfassend in den europäischen Markt eintreten zu können, egal ob Google oder Huawei.
Vor über 2100 Jahren wurde eine Seidenstraße begründet, die den Westen mit dem Fernen Osten verband, die Europa und Asien einander näher brachte. Heute und über zwei Jahrtausende später, ist eine „Neue Seidenstraße“ in aller Munde, sowohl ihrer Kritiker als auch ihrer Befürworter. Auch wir sind neugierig geworden und möchten wissen: Was bringt eigentlich die Neue Seidenstraße?
Felix Kurz, Vizepräsident der „Arbeitsgemeinschaft Deutscher China-Gesellschaften“ und gleichzeitig Vorstandsvorsitzender der „Gesellschaft für deutsch-chinesische Freundschaft Mannheim/Rhein-Neckar“, sprach mit People's Daily Online über seine Leidenschaft zu China und die chinesisch-deutschen Beziehungen und verriet auch, in welchen Bereichen er noch Handlungsbedarf sieht.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“