WHO-Konferenz: China teilt primäre Gesundheitspflegeerfahrungen

Am Montag wurde das Symposium mit dem Thema „Von primärer Gesundheitspflege zur umfassenden Gesundheitspflege der gesamten Bevölkerung und zur nachhaltigen Entwicklung" im Rahmen der 72. Weltgesundheitskonferenz abgehalten. Das Symposium wurde von fünf Ländern, darunter auch China, gemeinsam veranstaltet. Dabei hielt Ma Xiaowei, Direktor der chinesischen staatlichen Gesundheitskommission, eine Grundsatzrede.

Ma Xiaowei meinte, Chinas Erfahrungen zeigten, dass die Umsetzung der primären Gesundheitspflege der beste Weg zur umfassenden Gesundheitspflege der gesamten Bevölkerung sei. Als ein unbeirrter Befürworter des Multilateralismus treibe China aktiv die internationale Gesundheitskooperation voran. China habe gemäß des Prinzips von gemeinsamer Konsultation, gemeinsamem Aufbau und gemeinsamer Teilhabe tatkräftig die „Gesundheits-Seidenstraße" aufgebaut. 2017 habe die Volksrepublik bereits mit der WHO das Verständigungsmemorandum der Seidenstraßen-Gesundheitskooperation unterzeichnet, bei der bereits positive Leistungen erreicht worden seien. Als Nächstes werde China kontinuierlich mit allen Seiten pragmatische Kooperationen und Kontakte intensivieren und einen positiven Beitrag zur Umsetzung der umfassenden Gesundheitspflege der gesamten Bevölkerungen weltweit und zur Verwirklichung der Ziele 2030 der nachhaltigen Entwicklung leisten. So könne die Gemeinschaft der Menschheit mit geteilter Zukunft aufgebaut werden.