Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel hat bestätigt, dass sie nach ihrer 2021 endenden Amtszeit nicht in der EU-Kommission tätig sein wird.
Merkel erklärte am Donnerstag nach einem Treffen mit dem niederländischen Premierminister Mark Rutte, sie habe im vergangenen Jahr angekündigt, die politische Arena nach ihrer Amtszeit zu verlassen. Sie wolle nirgendwo politisch tätig werden.
Deutsche Medien hatten zuvor vermutet, dass Merkel nach ihrer Amtszeit als Bundeskanzlerin möglicherweise in der EU-Kommission tätig werde. Die „Süddeutsche Zeitung" schrieb am Donnerstag mit Verweis auf ein Interview mit der deutschen Bundekanzlerin, Merkel mache sich Sorgen um Europa. Sie habe ein „gesteigertes Gefühl der Verantwortung", sich gemeinsam mit anderen um das Schicksal Europas zu kümmern.
Vor über 2100 Jahren wurde eine Seidenstraße begründet, die den Westen mit dem Fernen Osten verband, die Europa und Asien einander näher brachte. Heute und über zwei Jahrtausende später, ist eine „Neue Seidenstraße“ in aller Munde, sowohl ihrer Kritiker als auch ihrer Befürworter. Auch wir sind neugierig geworden und möchten wissen: Was bringt eigentlich die Neue Seidenstraße?
Felix Kurz, Vizepräsident der „Arbeitsgemeinschaft Deutscher China-Gesellschaften“ und gleichzeitig Vorstandsvorsitzender der „Gesellschaft für deutsch-chinesische Freundschaft Mannheim/Rhein-Neckar“, sprach mit People's Daily Online über seine Leidenschaft zu China und die chinesisch-deutschen Beziehungen und verriet auch, in welchen Bereichen er noch Handlungsbedarf sieht.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“