Ein wichtiger Artikel von Chinas Staatspräsident Xi Jinping mit dem Titel „Die neue Entwicklungsidee tiefgehend verstehen" ist am Mittwoch in der zehnten Ausgabe der Zeitschrift Qiushi veröffentlicht worden.
Darin bekräftigte Xi eine innovationsgetriebene Entwicklungsstrategie, die Verstärkung und Koordination der Entwicklung und die Förderung der harmonischen Koexistenz zwischen Menschheit und Natur. Zudem wies der Artikel drauf hin, dass ein neues System der Öffnung nach außen gestaltet werden solle. Man solle sich an die Tendenz der wirtschaftlichen Globalisierung anpassen und an der Öffnung nach außen festhalten. Dabei sollten die neuesten Erkenntnisse aus der Wissenschaft und die neusten technologischen Entwicklungen genutzt werden. Durch Praxis sollten das Selbstbewusstsein und die Fähigkeit, Chinas nationale und internationale Interessen auszubalancieren, sowie die Qualität und das Niveau der Öffnung erhöht werden, hieß es im Artikel.
Vor über 2100 Jahren wurde eine Seidenstraße begründet, die den Westen mit dem Fernen Osten verband, die Europa und Asien einander näher brachte. Heute und über zwei Jahrtausende später, ist eine „Neue Seidenstraße“ in aller Munde, sowohl ihrer Kritiker als auch ihrer Befürworter. Auch wir sind neugierig geworden und möchten wissen: Was bringt eigentlich die Neue Seidenstraße?
Felix Kurz, Vizepräsident der „Arbeitsgemeinschaft Deutscher China-Gesellschaften“ und gleichzeitig Vorstandsvorsitzender der „Gesellschaft für deutsch-chinesische Freundschaft Mannheim/Rhein-Neckar“, sprach mit People's Daily Online über seine Leidenschaft zu China und die chinesisch-deutschen Beziehungen und verriet auch, in welchen Bereichen er noch Handlungsbedarf sieht.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“