Im Rahmen der „Berliner Asien-Pazifik-Woche" hat das China-Forum mit dem Thema „Gemeinsame Innovation und gemeinsame Schaffung der Zukunft" am Mittwoch stattgefunden. Dabei erörterten zirka 100 chinesische und deutsche Industrie- und Handelsvertreter eine Innovationskooperation zwischen beiden Ländern.
Der Gesandte der chinesischen Botschaft in Deutschland, Zhang Junhui, sagte auf dem Forum, Innovationen hätten bei den vergangenen erfolgreichen Kooperationen zwischen China und Deutschland eine wichtige Rolle gespielt. Davon hätten beide Staaten profitiert.
Zhang fügte hinzu, deutsche Produkte hätten auf dem internationalen Markt eine starke Wettbewerbsfähigkeit. Deutschland solle eine gute Innovationsatmosphäre schaffen und für Unternehmen, Studenten und Forscher beider Länder ein faires Umfeld anbieten. Beide Länder sollten gemeinsam noch mehr Kooperationsmöglichkeiten finden. China werde weiterhin eine wissenschaftlich-technologische und innovative Entwicklung fördern und mit allen Beteiligten die Entwicklungserfolge teilen.
Vor über 2100 Jahren wurde eine Seidenstraße begründet, die den Westen mit dem Fernen Osten verband, die Europa und Asien einander näher brachte. Heute und über zwei Jahrtausende später, ist eine „Neue Seidenstraße“ in aller Munde, sowohl ihrer Kritiker als auch ihrer Befürworter. Auch wir sind neugierig geworden und möchten wissen: Was bringt eigentlich die Neue Seidenstraße?
Felix Kurz, Vizepräsident der „Arbeitsgemeinschaft Deutscher China-Gesellschaften“ und gleichzeitig Vorstandsvorsitzender der „Gesellschaft für deutsch-chinesische Freundschaft Mannheim/Rhein-Neckar“, sprach mit People's Daily Online über seine Leidenschaft zu China und die chinesisch-deutschen Beziehungen und verriet auch, in welchen Bereichen er noch Handlungsbedarf sieht.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“