Laut der Nationalen Gesundheitskommission werden die chinesischen Behörden ein Gesundheitsprogramm ausbauen, um Menschen aus verarmten Familien in ländlichen Gebieten in diesem Jahr bei der Behandlung von 25 schweren Krankheiten zu helfen.
Das 2017 gestartete Projekt soll die finanzielle Belastung armer Familien verringern, indem den Patienten die Behandlungskosten erstattet werden.
Die Zahl der rückzahlbaren schweren Krankheiten ist nach Angaben der Kommission im Jahr 2017 von 9 auf 25 gestiegen, darunter sind angeborene Herzerkrankungen bei Kindern, Magen- und Speiseröhrenkrebs.
Folgende vier Krankheitsbilder wurden in diesem Jahr in die Liste aufgenommen: multiresistente Tuberkulose, Schlaganfälle, chronisch obstruktive Lungenemphyseme und opportunistische HIV-Infektionen.
Patienten, die von den örtlichen Behörden als verarmte Menschen registriert wurden, können sich zur Diagnose und Behandlung an bestimmte Krankenhäuser wenden und sich ihre Kosten erstatten lassen.
Die Kommission gab bekannt, dass die Kosten für die medizinische Versorgung in diesem Jahr gesenkt werden und das Projekt "Behandlung zuerst, Zahlung später" gefördert werde.
Vor über 2100 Jahren wurde eine Seidenstraße begründet, die den Westen mit dem Fernen Osten verband, die Europa und Asien einander näher brachte. Heute und über zwei Jahrtausende später, ist eine „Neue Seidenstraße“ in aller Munde, sowohl ihrer Kritiker als auch ihrer Befürworter. Auch wir sind neugierig geworden und möchten wissen: Was bringt eigentlich die Neue Seidenstraße?
Felix Kurz, Vizepräsident der „Arbeitsgemeinschaft Deutscher China-Gesellschaften“ und gleichzeitig Vorstandsvorsitzender der „Gesellschaft für deutsch-chinesische Freundschaft Mannheim/Rhein-Neckar“, sprach mit People's Daily Online über seine Leidenschaft zu China und die chinesisch-deutschen Beziehungen und verriet auch, in welchen Bereichen er noch Handlungsbedarf sieht.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“